Mareke Tews über Neurodivergenz, Therapie & Familienalltag

Warum Neurodivergenz keine Krankheit ist, sondern eine andere Art der Wahrnehmung und Reizverarbeitung

Wie dieses Verständnis Mareke in der Therapie hilft, Zugänge zu finden, wo andere scheitern

Welche Mythen über Autismus und ADHS endlich aufgeräumt gehören:

„Alle Autist:innen haben Inselbegabungen“

„Autistische Kinder wollen keine Freunde“

„Man erkennt Autismus auf den ersten Blick“

Als Therapeutin bringt Mareke fundiertes Wissen, evidenzbasierte Methoden und praktische Strategien mit

Als Mutter kennt sie den Alltag mit Diagnosen, Schulbegleitung, Unsicherheiten – und vielen Fragen

Als Betroffene spricht sie offen über Selbstwahrnehmung, Alltagshürden und die Kraft von Akzeptanz und Anpassung

Neurodivergenz erfordert Rahmenbedingungen, keine Reparaturversuche

Teilhabe gelingt nur dort, wo Unterschiede ernst genommen und unterstützt werden

Schule, Therapie und Familie brauchen eine neue Sprache – weg vom Defizit, hin zur Vielfalt