
Sign up to save your podcasts
Or
In der 48. Folge wagen wir uns vom weißen Blatt BPMN bis zur verstopften Einfahrt vor und fragen uns: Wie viel Automatisierung braucht ein Prozess wirklich – und welches Tool passt am besten? Daniel, Matúš und Christoph debattieren ihre Erfahrungen mit Camunda, Flowable & Co., entlarven Mythen rund um Vendor‑Lock‑In und Modularitäts‑Fantasien und zeigen, warum einfache Low‑Code‑Träume ohne echte Enterprise‑Architektur oft im Chaos enden.
Anschließend tauschen wir uns über zwei Alltagsprozesse aus, die wir kaum noch hinterfragen: Die Transparenz und Schnelligkeit von DHL‑Sendungen als Paradebeispiel für gelungene Prozessketten – gegenüber dem Liefer‑Frust bei Segmüller, wo man Tag und Uhrzeit nicht planen kann und bei andern Anbietern, wo Möbel oft nur mit Kraftausbrüchen ins vierte Stockwerk gelangen.
Zum Abschluss richten wir den Blick auf Over‑ und Underrated: Überbewertet sind Systeme aus einem Guss, die angeblich jederzeit austauschbar sein sollen, in Wahrheit aber zum großen Migrationsprojekt mutieren. Unterbewertet bleibt der Einsatz von echten Experten, die Automatisierungs‑Vorhaben begleiten und so frustige Fehlstarts vermeiden. Danke an alle Zuhörerinnen und Zuhörer – teilt eure Prozess-Perlen mit uns auf LinkedIn und seid gespannt auf unser großes 50‑Folgen‑Special!
WICHTIG:
Abschließende Worte:
Wir hoffen, dass euch diese Folge genauso viel Spaß gemacht hat wie uns. Freut euch auf die nächste Episode, wo wir euch mehr über uns und unsere Erfahrungen erzählen werden. Bleibt neugierig und bis bald!
Kontakt & weiterführende Links:
Matúš: https://www.linkedin.com/in/matusmala/
Daniel: http://https://www.linkedin.com/in/danielmatka/
Christoph: https://www.linkedin.com/in/processwizard/
Process Academy: Website
In der 48. Folge wagen wir uns vom weißen Blatt BPMN bis zur verstopften Einfahrt vor und fragen uns: Wie viel Automatisierung braucht ein Prozess wirklich – und welches Tool passt am besten? Daniel, Matúš und Christoph debattieren ihre Erfahrungen mit Camunda, Flowable & Co., entlarven Mythen rund um Vendor‑Lock‑In und Modularitäts‑Fantasien und zeigen, warum einfache Low‑Code‑Träume ohne echte Enterprise‑Architektur oft im Chaos enden.
Anschließend tauschen wir uns über zwei Alltagsprozesse aus, die wir kaum noch hinterfragen: Die Transparenz und Schnelligkeit von DHL‑Sendungen als Paradebeispiel für gelungene Prozessketten – gegenüber dem Liefer‑Frust bei Segmüller, wo man Tag und Uhrzeit nicht planen kann und bei andern Anbietern, wo Möbel oft nur mit Kraftausbrüchen ins vierte Stockwerk gelangen.
Zum Abschluss richten wir den Blick auf Over‑ und Underrated: Überbewertet sind Systeme aus einem Guss, die angeblich jederzeit austauschbar sein sollen, in Wahrheit aber zum großen Migrationsprojekt mutieren. Unterbewertet bleibt der Einsatz von echten Experten, die Automatisierungs‑Vorhaben begleiten und so frustige Fehlstarts vermeiden. Danke an alle Zuhörerinnen und Zuhörer – teilt eure Prozess-Perlen mit uns auf LinkedIn und seid gespannt auf unser großes 50‑Folgen‑Special!
WICHTIG:
Abschließende Worte:
Wir hoffen, dass euch diese Folge genauso viel Spaß gemacht hat wie uns. Freut euch auf die nächste Episode, wo wir euch mehr über uns und unsere Erfahrungen erzählen werden. Bleibt neugierig und bis bald!
Kontakt & weiterführende Links:
Matúš: https://www.linkedin.com/in/matusmala/
Daniel: http://https://www.linkedin.com/in/danielmatka/
Christoph: https://www.linkedin.com/in/processwizard/
Process Academy: Website