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In unserer neuen Podcast-Episode nehmen wir euch mit auf eine spannende Reise in die Welt der Digitalisierung im Handwerk! Zu Gast sind Andreas Poller von Brumm Bau GmbH und Eva-Maria Bochenek vom Zukunftszentrum Sachsen. Nachdem Andreas die Firma mit rund 50 Mitarbeitenden übernommen hatte, war ihm klar, dass er die Digitalisierung im Unternehmen voranbringen möchte. Über die Handwerkskammer wurde er auf das Zukunftszentrum Sachsen aufmerksam und entschied sich, die Einführung der digitalen Zeiterfassung begleiten zu lassen. In dem Prozess wurden nicht nur die Leitungsebenen beraten, sondern das gesamte Team.
Links:
Die Projektpartner des ZZA:
Kontakt:
Das Projekt “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” (ZZA) wird im Rahmen des Programms “Zukunftszentren” durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds PLUS (ESF Plus) gefördert. Das “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” wird ergänzend durch den Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz, kofinanziert.
By Zentrum Zukunft der ArbeitsweltIn unserer neuen Podcast-Episode nehmen wir euch mit auf eine spannende Reise in die Welt der Digitalisierung im Handwerk! Zu Gast sind Andreas Poller von Brumm Bau GmbH und Eva-Maria Bochenek vom Zukunftszentrum Sachsen. Nachdem Andreas die Firma mit rund 50 Mitarbeitenden übernommen hatte, war ihm klar, dass er die Digitalisierung im Unternehmen voranbringen möchte. Über die Handwerkskammer wurde er auf das Zukunftszentrum Sachsen aufmerksam und entschied sich, die Einführung der digitalen Zeiterfassung begleiten zu lassen. In dem Prozess wurden nicht nur die Leitungsebenen beraten, sondern das gesamte Team.
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Die Projektpartner des ZZA:
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Das Projekt “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” (ZZA) wird im Rahmen des Programms “Zukunftszentren” durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds PLUS (ESF Plus) gefördert. Das “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” wird ergänzend durch den Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz, kofinanziert.