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Das Sommersemester neigt sich dem Ende zu - das bedeutet an der Soochow Universität auch dieses Jahr wieder ein Abschlusstheaterstück der Germanisten. Genauer gesagt, es ist eine Tradition, dass die Abschlussklasse des Instituts für deutsche Sprache und Kultur ein deutsches Theaterstück als Teil ihres Abschlusses vorführt.
Für dieses Jahr hatte die Abschlussklasse das Stück "Der gute Mensch von Sezuan" von Bertolt Brecht ausgesucht, das die Klasse nach einer fast einjährigen Vorbereitung schließlich den Dozenten, Eltern und vielen Freunden mit Bravour vorführten. Dass die Gruppe unter viel Druck gestanden hatte, bemerkte man dann als der "Vorhang fiel", und sie sich voller Erleichterung in den Armen lagen.
Dank der Vermittlung des Dozenten, der die Studenten während der Vorbereitung begleitete, Jörg Parchwitz, besuchten drei der Beteiligten Ilon Huang im Studio, um über Ihre Erlebnisse zu erzählen. Das war die Koordinatorin Yoyo, die für die Gesamtorganisation zuständig war und dafür sorgen musste, dass alles rechtzeitig und korrekt ablief, und dazu noch die Rolle des zweiten Gottes spielt. Dann die Drehbuchautorin Sophia, die das Stück nicht für die heutige Zeit umschrieb, und es damit auch dem modernen Menschen verständlich machte, sondern auch für die Übersetzung sorgte, damit die Zuschauer, die kein Deutsch verstanden, dem Stück mit Hilfe von Untertiteln folgen konnten. Und der dritte im Bunde war Regisseur Leo, der dafür sorgte, dass die "Laien" das Beste aus sich herausholten und eine überzeugende Vorführung auf die Bühne brachten.
In dem Gespräch erklärten Yoyo, Sophia und Leo warum sie das Stück "Dea Breiter" umbenannten, erzählten von den Herausforderungen während der Vorbereitung und gingen auch darauf ein, ob oder was sie während der Vorbereitungen gelernt haben.
Das Sommersemester neigt sich dem Ende zu - das bedeutet an der Soochow Universität auch dieses Jahr wieder ein Abschlusstheaterstück der Germanisten. Genauer gesagt, es ist eine Tradition, dass die Abschlussklasse des Instituts für deutsche Sprache und Kultur ein deutsches Theaterstück als Teil ihres Abschlusses vorführt.
Für dieses Jahr hatte die Abschlussklasse das Stück "Der gute Mensch von Sezuan" von Bertolt Brecht ausgesucht, das die Klasse nach einer fast einjährigen Vorbereitung schließlich den Dozenten, Eltern und vielen Freunden mit Bravour vorführten. Dass die Gruppe unter viel Druck gestanden hatte, bemerkte man dann als der "Vorhang fiel", und sie sich voller Erleichterung in den Armen lagen.
Dank der Vermittlung des Dozenten, der die Studenten während der Vorbereitung begleitete, Jörg Parchwitz, besuchten drei der Beteiligten Ilon Huang im Studio, um über Ihre Erlebnisse zu erzählen. Das war die Koordinatorin Yoyo, die für die Gesamtorganisation zuständig war und dafür sorgen musste, dass alles rechtzeitig und korrekt ablief, und dazu noch die Rolle des zweiten Gottes spielt. Dann die Drehbuchautorin Sophia, die das Stück nicht für die heutige Zeit umschrieb, und es damit auch dem modernen Menschen verständlich machte, sondern auch für die Übersetzung sorgte, damit die Zuschauer, die kein Deutsch verstanden, dem Stück mit Hilfe von Untertiteln folgen konnten. Und der dritte im Bunde war Regisseur Leo, der dafür sorgte, dass die "Laien" das Beste aus sich herausholten und eine überzeugende Vorführung auf die Bühne brachten.
In dem Gespräch erklärten Yoyo, Sophia und Leo warum sie das Stück "Dea Breiter" umbenannten, erzählten von den Herausforderungen während der Vorbereitung und gingen auch darauf ein, ob oder was sie während der Vorbereitungen gelernt haben.