Ein Standpunkt von Peter Haisenko.
Wer angesichts der Zahlen des RKI und Gesundheitsinstitutionen aus aller Welt die „Impfungen“ immer noch voran treiben will, kann nur noch als Hasardeur und Realitätsverweigerer bezeichnet werden. Nicht nur in Deutschland zeigt die Statistik eindeutig: Höhere Impfquote korreliert mit höheren Inzidenzen.
Beginnen wir mit den „Inzidenzen“. Mit einem Ausreißer, nämlich Brandenburg, ergibt sich ein eindeutiges Bild. Je höher die Impfquote, desto höher die Inzidenzen. (Brandenburg hat trotz niedriger Impfquote eine Inzidenz von knapp 600.) Ganz markant Bremen mit der höchsten Impfquote und Inzidenz.
Die Zahlen der deutschen Institute bezüglich „Corona-Toter“ und Hospitalisierungen sind unzuverlässig, um es sehr politisch korrekt auszudrücken. Wir wissen mittlerweile, wie Söder in Bayern und Tschentscher in Hamburg gelogen haben und dasselbe nun auch für Meck-Pomm belegt worden ist. Will man also einigermaßen verlässliche Zahlen haben, muss man ins Ausland sehen, zum Beispiel nach England, respektive Schottland. Die Zahlen von dort sind der reine Horror. Wie aus der nächsten Grafik ersichtlich, liegt die Sterbequote für Covid-Fälle knapp doppelt so hoch für Geimpfte wie für Ungeimpfte. Das gilt auch für die Hospitalisierungsquote. Für die „Fallzahlen“ als solche sieht es noch dramatischer aus. Die sind bei Geimpften etwa dreimal höher als für Ungeimpfte.
Um zu diesen Zahlen zu gelangen, muss man von dem Verhältnis zwischen geimpft und ungeimpft ausgehen, nämlich 72 Prozent zu 28 Prozent. Das ergibt einen Ungeimpften auf 2.6 Geimpfte. Bei den Fallzahlen (Cases) beträgt das Verhältnis eins zu sechs und so weiter. In jedem Fall sind die Ungeimpften besser dran, wenn deren Quote unter 28 Prozent liegt bei den Zahlen an Fällen, Hospitalisierungen und Toten.
Betrachten wir dazu die Zahlen aus ganz Großbritannien bezüglich der „Infektionsraten“ (Infection Rate), also wie viele neu als infiziert gemeldet werden, aufgeschlüsselt nach Alter. Auch hier zeigt sich, dass je nach Altersgruppe die Anzahl der Neuinfektionen bei Geimpften doppelt so hoch ist, wie bei Ungeimpften. Diese Grafik zeigt aber auch einen klaren Zusammenhang der Infektionsrate und der Impfquote. Je niedriger die Impfquote, desto geringer ist die Infektionsrate. Bei jüngeren ist die Quote geringer und auch die Infektionsrate. Ab 50 aufwärts steigt die Impfquote auf über 90 Prozent und die Infektionsrate ist dann doppelt so hoch wie bei Ungeimpften. Anzumerken ist dazu noch, dass „Infection Rate“ bedeutet, dass diese Zahlen schon auf das Verhältnis zwischen geimpft und ungeimpft bereinigt sind. Das heißt, es handelt sich nicht um absolute Zahlen, sondern ebenso umgerechnet, wie ich es für die oben angeführten Zahlen Schottlands vorgerechnet habe.
Nimmt man nun die Zahlen des RKI, kommt man zu ähnlichen Ergebnissen. Ich habe schon auf meinem Blog darüber berichtet.
Und ich habe auch darüber berichtet, dass der Hersteller dieser Gentherapie Moderna selbst bekanntgegeben hat, dass die Immunabwehr gegen Omikron bei zweifach Gespritzten schlechter ist als bei Ungeimpften.
Die Aussage, der „Booster“ würde da helfen, haben die aktuellen Zahlen auch schon pulverisiert.
Alle diese Informationen sind frei zugänglich, also auch für Lauterbach & Co. So muss ich davon ausgehen, dass uns alle vorsätzlich anlügen, die immer noch behaupten, die Gen-Spritzungen würden vor irgendetwas schützen. Im Gegenteil zeigen die Daten unwiderlegbar, dass die Covid-Spritzen mehr schaden als nützen. Vor allem bei Jüngeren, die von schweren Verläufen von Covid sowieso kaum betroffen sind. Das korrespondiert dann auch mit den neueren Meldungen aus Übersee, wo mittlerweile renommierte Fachleute auch aus Regierungsinstitutionen sagen, dass die Covid-Spritzen mehr Leute umbringen,