Ein Kommentar von Anselm Lenz.
Die Demokratiebewegung wächst zur Volksfront, Sven Magnus Hanefeld liest »Das Corona-ABC«, Clement Loisel stellt am Wochenende in Berlin aus – und Biden sagt die »Plandemie« ab.
Der unter der »Corona« inaugurierte US-Präsident Joseph Biden erklärt die Lügen-Plandemie für beendet: »Die Pandemie ist vorbei. Sie sehen, dass niemand eine Maske trägt und die Leute trotzdem in guter Verfassung sind«, spricht der amtierende US-Präsident, während er zwischen sehr teuren und schweren strombetriebenden Karossen über den roten Teppich schreitet. – Das ist, wie so vieles, keine Verschwörungstheorie und keine Fake-News, sondern am zurückliegenden Wochenende so geschehen. (1)
In einem anderen Statement von der Automesse in der Stadt Detroit erklärt Biden, er habe seine »ganze Karriere lang die Pharmaindustrie bekämpft«, »und nun haben wir die Pharma besiegt«. Der »Lügenbaron« aus dem Weißen Haus lügt damit nun auch noch gegen die eigenen Lügen. Falls jemand die Pharmaindustrie, den Tiefen Staat und dessen Corona-Lüge bereits besiegt haben sollte, dann die Demokratiebewegung, die seit 28. März 2020 auf die Straße geht, sich mit dem Postleitzahlensystem dezentral gliedert, die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand hunderttausendfach verteilt – und aufklärt. (2)
Die erste Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand erschien am 17. April 2020 in einer Auflage von 100.000 Exemplaren. Danach wuchs die Auflage auf zwischenzeitlich über 700.000 echt verteilte Exemplare.
Könnte es sein, dass die »Pandemie« eine »Plandemie« ist, um uns ungefragt ein neues totalitäres Betriebssystem auf die, bildlich, virusversuchte Platte aufzuspielen? Wer den PC-Oligarchen Bill Gates auch nur nannte, wurde als »Antisemit« beschimpft. Zweieinhalb Jahre später schreibt die Tageszeitung Die Welt (3), wie so häufig, mit Zeitverzögerung vom DW ab und stellt zumindest schonmal Fragen zum Klaas Klever mit den Fantastilliarden, jener Figur aus dem Geld- und Datenspeicher im Sillicon Valley, dem der EU-CEO Ursula von der Leyen (CDU) einst mit den Worten dankte: »Sänk ju for Liederschipp, Bill.« Gemeint war William Gates’ »selbstloses Engagement« für Lockdown, Hygienewahn und Spritzen. Deren genozidale Auswirkungen sind mittlerweile auch in den Propagandamedien kaum noch zu verbergen, weil mittlerweile jeder jemanden kennt, der davon schwer geschädigt, unfruchtbar gemacht oder getötet wurde.
Das Verbrechen hat derart historische Ausmaße und derartig viele westliche Konzernchefs und Berufspolitiker sind darin verstrickt, dass es schwierig werden wird, das Fiasko ohne völligen Austausch der Führungsorganisation und -personals zu überstehen. Das ist der einzige Grund, aus dem sich das Regime noch hält. Das Corona-Regime überlagert den faktischen Bankrott des US-Finanzkapitalismus. Zuletzt tappte der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, in die Falle und versuchte, die Situation dafür zu nutzen, die Nato-Expansion nach Osten einzudämmen. Auf Anraten von Geheimdienstleuten und Militärs ließ er auf Kiew ziehen in der Erwartung, dort Unterstützer zu finden. Die Kriegstreiber des Westens hatten nur darauf gewartet; in der größten Verwertungskrise der West-Oligarchie seit 1929 – wie bereits des sogenannte BMI-Panikpapier testierte. Im Strategiepapier des Bundesministeriums des Innern aus dem Jahr 2020 dazu, wie die Corona-Lüge voranzutreiben sei, heißt es wörtlich unter Punkt 4:
»Worst Case verdeutlichen! Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:
* Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann,