Gene-Drive, Bevölkerungskontrolle, Klaus Schwab und Bill Gates
Ein Standpunkt von Markus Fiedler.
Denken Sie an den neuesten James Bond Film „Keine Zeit zu sterben“, verlegen das Szenario in ein beliebiges ukrainisches Biolabor, paaren das ganze mit jemandem, der dem glatzköpfigen und katzenkraulenden Oberschurken aus dem James Bond Film „Man lebt nur zweimal“ recht ähnlich sieht. Und voila! Sie bekommen einen Gruselschocker, der Ihnen Albträume bescheren wird.
Das heutige Thema umfasst die angebliche Überbevölkerung und vor allem was selbsternannte Heilsbringer mittels Bevölkerungskontrolle dagegen tun wollen.
Es gibt 7,5 Milliarden, bald 8 Milliarden Menschen auf dem Planeten. Viele Science-Fiction-Romane beschäftigen sich mit dem Thema Überbevölkerung. Einer von diesen dystopischen Romanen ist „Soilent Green“ oder „Jahr 2022, die überleben wollen“ in deutscher Sprache, veröffentlicht als Film im Jahr 1979.
Interessanter Weise wurde in diesem Film von vor 43 Jahren vorweg genommen, dass im Jahr 2022, also heute, das Thema Überbevölkerung mehr denn je die Agenda selbsternannter Philanthropen bestimmt.i Diese verstehen sich selbst als Elite, die der Menschheit etwas Gutes tun wollen und so trafen sich schon in 2009 David Rockefeller, Warren Buffett, George Soros, Michael Bloomberg Ted Turner und Oprah Winfrey in einem Milliadärs – „Good Club“, um zu diskutieren, wie man das Problem der Überbevölkerung angehen könnte.ii iii iv
Georgia Guidestones
Auf den mysteriösen „Georgia Guidestones“, ein Monument aus 4 riesigen Granitblöcken mit einer Höhe von etwa 6 Metern, steht folgendes:
„Halte die Menschheit unter 500.000.000 in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur“v
Vorgeblich sollen diese 1980 enthüllten ominösen „Leitsteine“ von einem Unbekannten der sich als „R.C Christian“ ausgab, in Auftrag gegeben worden sein.vi Interessant ist auch der zweite der insgesamt 10 Leitsätze:
„Lenke die Fortpflanzung weise – um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern“
Irgendjemand hat hier die Losung einer Zielpopulation von 500 Millionen Menschen ausgegeben. Und was täte der Menschheit und der Erde also besser, als 7 Milliarden Individuen auszurotten, so dass nur noch 500 Millionen übrig bleiben. Und selbstverständlich sollen unter den 500 Millionen nur die Tauglichen sein.
Hatte ich schon erwähnt, dass der Präsident der ausführenden Steinmetzfirma „Elberton Granite Finishing“, Joe H. Fendley Sr., hochrangiges Mitglied mehrerer Freimaurerorden gewesen sein soll? Lesen Sie es selbst in der in den Fußnoten verlinkten Broschüre zu den Guidestones nach, darin wird das auf Seite 39 behauptet.vii
Das ist eindeutig eine eugenischen Agenda und klingt wie ein nationalsozialistisches Manifest. Heute wird dafür der euphemistische Begriff „Transhumanismus“ verwendet, der meint aber das gleiche. Die Tauglichen sollen sich vermehren, die Untauglichen werden schon an der Geburt gehindert oder man erleichtert ihnen das Sterben. Letzteres ist nichts anderes als Euthanasie. Sie erinnern sich an meinen vorletzten Artikel auf Apolut.net? Dort erwähnte ich Jacques Attali. Er sagte schon im Jahr 1981:
„Euthanasie wird in jedem Fall eines der wesentlichen Instrumente unserer zukünftigen Gesellschaften sein. Folglich ist das Recht auf direkten oder indirekten Selbstmord ein absoluter Wert in dieser Gesellschaftsform.“viii
Das ist demnach ein Projekt das irgendwann in der Zukunft gestartet wird? Mit Nichten! Das Projekt läuft seit langem. Michael Hüter schrieb dazu auf apolut.net:
„Henry Kissinger startete im Jahr 1974 den groß angelegten Bevölkerungsplan, als er das geheime „National Security Study Memorandum 200“ verfasste. Darin schreibt er: „Das oberste Gebot der US-Außenpolitik ist die Bevölkerungsreduktion“; in anderen Ländern wohlgemerkt!“ix