Es ist Zeit für ein bisschen Bildbearbeitung – von Lightroom über Photoshop bis zur Frequenztrennung und Dudge & BUrn. Chris erklärt, warum seine Bearbeitung schon beim Fotografieren beginnt, und Ahmed erzählt wie aus einem guten Bild ein fertiger Look wird.

Außerdem geht’s um Pickel, Presets, Pinsel – und die Frage, ob man Narben einfach weglöscht oder bewusst stehen lässt.

Kein Tutorial, sondern ein ehrlicher Einblick in unseren Workflow bei der Bildbearbeitung. Unperfekt, perfekt?

🤓 Unsere BIG 5 der Folge:

1. Bildbearbeitung beginnt schon beim Fotografieren – vor allem mit Licht & Weißabgleich.

2. Presets können helfen – aber nur, wenn sie zu Kamera & Stil passen.

3. Beauty-Retusche darf nicht in Plastik enden – „Beauty ist kein Glattbügeln“.

4. Narben & Makel werden nicht automatisch entfernt – sondern bewusst besprochen.

5. Perfektion ist relativ – was für dich zu viel ist, ist für den Kunden oft schon perfekt.

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LG Chris & Ahmed 

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Braucht man wirklich mehr Equipment, um kreativer zu werden? Wir denken, dass genau das Gegenteil der Fall ist.

In der Folge sprechen wir über Kamera-FOMO, überflüssige Gimbals und Objektive, die monatelang unberührt im Regal liegen. Und warum? Weil man sich manchmal Gründe sucht um etwas zu kaufen was man eigtl. gar nicht braucht - aber einfach haben will 🤣

Unsere Meinung dazu?

Weniger Gear zwingt dich, kreativer zu denken.

Wer nicht für jede Idee das passende Equipment hat, findet andere Lösungen – und oft bessere.

Es geht nicht um Verzicht, sondern um Fokus!

🤓 Unsere BIG 5 der Folge:

1. Mehr Technik = mehr Möglichkeiten, aber nicht automatisch bessere Ideen.

2. Reduzierung schafft Fokus. Wer weiß, was er will, braucht weniger.

3. Manche Objektive liegen ewig rum – obwohl sie mal „Must-haves“ waren.

4. Gekauft wird oft aus FOMO, nicht aus echtem Bedarf.

5. Mit 2–3 Objektiven kann man 90 % der Jobs abdecken – wenn man weiß, was man tut.

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Ist man irgendwann zu gut für Tfp-

Shootings?

Wir sprechen in der Folge darüber wie sich unser Blick auf Tfp-Shootings in den letzten Jahren verändert hat, ob man evtl. auch ausgenutzt wird und was es mit der Qualität des Modells aus auch des Fotografen oder der Fotografin zu tun haben könnte.

Hier noch die 5 wichtigsten Aussagen der Folge zusammengefasst:

1. Niemand ist „zu gut“ für TFP – aber manchmal passt’s einfach nicht.

2. Freie Projekte sind geil – wenn beide Seiten wirklich was davon haben.

3. Absagen gehören dazu. Und ja: Sie können sogar motivieren.

4. TFP ist kein Synonym für „gratis Bilder“. Klarheit & Kommunikation sind entscheidend.

5. Manche Testshootings bringen mehr als viele Aufträge – wenn man’s richtig nutzt.

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Shooting vorbei – und jetzt?

In dieser Folge reden wir über alles, was nach dem Klick kommt: Backups, Dateiablage, Bildauswahl, Verträge, Versicherungen und wie man den ganzen Orga-Kram überlebt, ohne den Spaß an der Fotografie zu verlieren.

Chaos vs. System, Dropbox vs. NAS, Vertrag vs. Bauchgefühl – wir zeigen, wie wir’s machen, was wir gelernt haben und wo wir selbst noch Baustellen haben.

💡 5 wichtigste Aussagen der Folge

„Welche Kameraeinstellung soll ich nutzen?“ – Ganz ehrlich: ist erstmal scheißegal.

In dieser Folge geht’s um den wahrscheinlich besten Tipp für Einsteiger: Nicht verkopfen, einfach fotografieren.

Wir reden unter anderem über Automatikmodi, Erwartungsdruck an sich selbst und warum dein Bild auch ohne perfekte Werte gut sein kann.

Außerdem: Warum Bildschnitt, Kommunikation und Spaß am Fotografieren oft wichtiger sind als ISO & Blende.

 Die 5 wichtigsten Aussagen

1. Fang an, bevor du alles verstehst. Wichtiger als Technik ist der erste Schritt – und der Spaß dabei.

2. Automatik ist kein Anfängerfehler. Es ist ein legitimer Einstieg, um überhaupt ins Tun zu kommen.

3. Technik kommt mit der Zeit. Durch Übung, nicht durch stundenlanges Theorie-Wälzen.

4. Gute Fotos entstehen durch Kommunikation, nicht durch Zahlen. Vor allem bei Portraits macht der Draht zum Gegenüber den Unterschied.

5. Instagram-Mythen killen Lernprozesse. Einstellungen sagen nichts über den Moment – und YouTube ist keine Bibel.

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In dieser Folge geht’s um all die kleinen und großen Flops im Fotografenleben: von geplatzten Projekten über unbrauchbare Shootings bis zu dem Moment, an dem du überlegst, alles hinzuschmeißen.

Chris und Ahmed erzählen offen, was bei ihnen nicht lief – beruflich wie privat – und warum genau diese Phasen oft die wichtigsten sind.

Und natürlich gibt’s auch wieder die legendären 5 Fragen an Chris (inkl. Bengalos, Kameraplauderei & Lachflashs).

5 Facts aus der Folge

1. Scheitern ist Teil vom Weg. Egal ob Hobby oder Beruf – wer was versucht, scheitert auch mal.

2. Die größten Learnings kommen aus Flops. Wenn Projekte nicht klappen, entstehen oft neue Ideen – oder neue Wege.

3. Social Media zeigt nur das Beste. Aber echte Entwicklung findet in den „verkackten Momenten“ statt.

4. Ehrlichkeit ist Stärke. Wer offen über Fehler spricht, wirkt nicht schwach – sondern menschlich.

5. Scheitern heißt nicht Ende. Manchmal braucht’s nur einen neuen Blickwinkel.

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Dauerlicht oder Blitz? Kaninchen oder Chaos? Plan oder gar nix?

In dieser Folge haben wir – wie immer – eigentlich keinen Plan. Und trotzdem ist ’ne Menge passiert:

🐇 Chris’ Woche war eine Mischung aus Notfalltierarzt, Schlafentzug und Hasenpflege auf Steroiden.

🍼 Ahmed berichtet vom Zahn- / Krabben- und Brei-Festival beim Nachwuchs.

💡 Und zwischendurch klären wir, ob Dauerlicht oder Blitz die bessere Wahl ist – sowohl für Anfänger als auch "Profis"

Plus:

👀 Workshop-Teaser für den 14.09.

😂 „5 Fragen an Chris“ (mit Aussagen, für die wir später safe Ärger kriegen)

🧠 Und die alles entscheidende Frage: Wenn dein Leben ein Lightroom-Preset wäre… wie würde es heißen?

Top 5 aus der Folge

1. Dauerlicht = Anfängerfreundlich, aber Blitz = Kontrast, Kontrolle, BOOM.

2. Workshop incoming! Am 14.09. wird in Gießen geblitzt – einfach, verständlich, nachmachbar. Ohne Tamtam.

3. Superkräfte, die wir wirklich bräuchten: Chris = Bildauswahl mit Gedankensteuerung. Ahmed = Retusche mit Fingerschnippen.

4. Man muss nicht alles wissen. (Nur wissen wo es steht) Aber man darf laut nachdenken, spekulieren – und notfalls einfach die Community fragen.

5. Humor first, Ego last: Ob Licht, Hase oder Gin Tonic – am Ende gewinnt die gute Laune.

🎧 Jetzt Folge anhören – und sagen:

Blitzt du noch oder editierst du schon 3 Stunden lang Pickel weg?

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In dieser Folge wird’s ehrlich: Ahmed und ich sprechen über typische Anfängerfehler, die wir selbst gemacht haben – von vergessenen Speicherkarten bis zur Selbstüberschätzung bei den ersten Jobs.

Wir geben Tipps, wie man aus diesen Pannen lernen kann, teilen praktische Lösungen wie Checklisten und erzählen offen, welche Situationen uns (oder unseren „Freunden“) richtig ins Schwitzen gebracht haben.
Bonus: Die neue Rubrik mit 5 spontanen Fragen bringt uns zum Lachen – und dich vielleicht auch.

🔥 Die 5 wichtigsten Facts der Folge

1. Fehler sind normal – aber vermeidbar: Jeder macht sie – wichtig ist, daraus zu lernen und vorbereitet zu sein.

2. Organisation ist alles: Eine individuell erstellte Checkliste für Shootings kann Leben retten (im übertragenen Sinn).

3. Selbstüberschätzung ist tückisch: Besonders bei freien Projekten fehlt oft die Vorbereitung – was zu Chaos führen kann.

4. Kommunikation ist entscheidend: Klare Absprachen mit Modellen, Kund:innen und im Team verhindern Missverständnisse.

5. Fotografie darf Spaß machen: Auch in der neuen Fragerubrik zeigt sich – Humor gehört dazu!

Hier gibts die Checkliste

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In dieser Folge sprechen Ahmed und ich über ein Thema, das vielen in der Fotoszene unter den Nägeln brennt: Ist der andere Fotograf Inspiration, Konkurrenz oder vielleicht sogar potenzieller Freund?

Wir teilen unsere Erfahrungen aus der Szene, sprechen über frühere Meetups, Support unter Kollegen, Ellenbogenmentalität, Social-Media-Verhalten und wie sich alles über die Jahre gewandelt hat.

Wir rufen dazu auf, mehr Community-Gedanken zu leben und weniger Konkurrenzdenken zu fördern – denn gemeinsam geht mehr.

1. Früher war mehr Miteinander: Frühere Fototreffen und Community-Events waren geprägt von gegenseitigem Support – heute dominiert oft Konkurrenzdenken.

2. Social Media hat die Szene verändert: Durch Reichweite, Likes und Algorithmen entstand ein gewisser Druck, der viele dazu bringt, sich abzugrenzen statt zu connecten.

3. Viele scheuen sich, nach Feedback zu fragen: Junge Fotograf:innen entschuldigen sich sogar fürs Anschreiben – ein Zeichen für mangelnden offenen Austausch.

4. Vernetzung statt Ellenbogen: Ein starkes Netzwerk bringt dich weiter als Einzelkampf – auch aus beruflicher Sicht (Krankheit, Ausfälle, Weiterempfehlung).

5. Gemeinsam statt einsam: Die Hosts rufen zu mehr Miteinander auf und starten direkt einen Community-Aufruf, sich gegenseitig zu markieren und zu vernetzen.

🔥 Die 5 wichtigsten Aussagen der Folge

1. Früher war mehr Miteinander: Frühere Fototreffen und Community-Events waren geprägt von gegenseitigem Support – heute dominiert oft Konkurrenzdenken.

2. Social Media hat die Szene verändert: Durch Reichweite, Likes und Algorithmen entstand ein gewisser Druck, der viele dazu bringt, sich abzugrenzen statt zu connecten.

3. Viele scheuen sich, nach Feedback zu fragen: Junge Fotograf:innen entschuldigen sich sogar fürs Anschreiben – ein Zeichen für mangelnden offenen Austausch.

4. Vernetzung statt Ellenbogen: Ein starkes Netzwerk bringt dich weiter als Einzelkampf – auch aus beruflicher Sicht (Krankheit, Ausfälle, Weiterempfehlung).

5. Gemeinsam statt einsam: Die Hosts rufen zu mehr Miteinander auf und starten direkt einen Community-Aufruf, sich gegenseitig zu markieren und zu vernetzen.

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In dieser Folge spreche ich mit Ahmed über ein Thema, das oft unterschätzt wird – nämlich darüber, wie viel wir als Fotograf:innen von den Menschen vor unserer Kamera lernen können.

Es geht nicht nur ums Posing oder Technik, sondern vor allem um Zuhören, Körpersprache, Stimmung und gegenseitigen Respekt. Wir reden ehrlich über kleine Details wie Haargummis, Uhren und Bildlooks – aber auch über große Themen wie Grenzen, Vertrauen und Kommunikation vor, während und nach dem Shooting.

💬 Themen der Folge:

• Warum Zuhören oft wichtiger ist als Anleiten

• Wie du Körpersprache, Mimik & Stimmung richtig liest

• Was Models uns über Wohlfühlen & Vertrauen lehren

• Wie kleine Hinweise große Unterschiede machen (z. B. Haargummi, Perspektive, Licht)

• Und: Warum man Feedback ernst nehmen sollte – egal ob von Models, Partnerin oder Photoshop-Roboter 😄

🎧 Eine Folge mit vielen echten Momenten, Diskussionen und Anekdoten aus dem Shootingalltag – für alle, die mehr als nur „draufhalten“ wollen.

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