Was sich hinter dem großen Titel "Urban Solutions" verbirgt, weiß auch die Jury zunächst nicht – die angehenden Visionär*innen wissen es besser: Es geht um Berge von Altglas und Altpapier, Müll in der Großstadt, in leerstehende Immobilien und marode Freibäder. Aber vor allem geht es um Lösungen für diese Probleme; inklusive virtueller Währung, natürlicher Reinigung und neuer Nutzungsideen. Und neben der ökologischen spielt auch die Frage nach einer möglichen ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit eine Rolle.
Aber wie nachhaltig sind die Ideen wirklich? Wie realistisch ist die Umsetzung und wie kreativ wurde der Pitch präsentiert? Jury-Mitglied Mimi Sewalski (Avocadostore) erzählt von ihrer Heimat; Paul Bethke (ChariTea) von seinen Erfahrungen mit Altglas – und sie diskutieren mit Katharina Schmitz von GEO. Denn am Ende kann es nur eine Idee in die nächste Runde schaffen.
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