Positionierung ist alles sagen viele meiner Kollegen. Und irgendwie liegen sie bestimmt auch richtig. Über eure Positionierung schafft ihr Klarheit und eine deutliche Abgrenzung gegenüber eurer Konkurrenz. Ihr schafft einen Grund, weshalb sich der Kunde für euch und nicht für jemand anderes entscheiden soll.
Doch was bedeutet Positionierung überhaupt? Nun, einfach gesagt, ist Positionierung ein Fenster, durch das ihr in die Köpfe eurer Kunden kommt. Es ist ein leerer Raum, den ihr besetzen und vollkommen ausfüllen müsst.
ABER: Bei der Positionierung als solches gibt es ein Problem. Denn, ihr positioniert euch dabei stets NEBEN anderen. Ihr lasst euch also mit anderen vergleichen. Das kann eine Strategie sein, doch wie wäre es, wenn es erst gar keine "anderen" gäbe? Wenn ihr die einzigen sein könntet? Wenn die Konkurrenz völlig irrelevant wäre?
Genau das könnt ihr mit dem Framing erreichen. Hier erschafft ihr nämlich entweder eure eigene Unterkategorie oder definierst eine bestehende neu. Beides hat den Vorteil, dass ihr als führende Marke in der jeweiligen Unterkategorie wahrgenommen werden. Und das wiederum bedeutet, dass eure Marke immer die erste sein wird, die eurer Zielgruppe in den Sinn kommt, sobald sie sich für eine Kategorie entscheiden. Und das passiert häufig. Denn wir suchen nach E-Bikes für die Berge, einem kompakten Laptop für die Uni oder einer Musikbox mit tollem Design.
Und genau hier müsst ihr in die Köpfe eurer Zielgruppe rein.
Wie das alles genau funktioniert, erzähle ich euch in dieser Episode!
In diesem Sinne - stay creative.
Euer Andreas.
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