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Deutschland ist eines der waldreichsten Länder in Europa. Wälder machen fast 30 % der Gesamtfläche aus und erbringen vielfältige ökologische und wirtschaftliche Leistungen. Die Zukunft von Wäldern in Deutschland bleibt jedoch ungewiss - Aspekte wie Forstwirtschaft, Artenschutz und Klimaneutralität sorgen für Uneinigkeit in der nationalen Politik.
Die Waldstrategie 2050 wurde von Deutschlands vorherigen Ministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, ins Leben gerufen. Ein großes Ziel besteht darin, Wälder an ihre klimatischen Bedingungen anzupassen, um so der Klimakrise entgegenzuwirken. Doch es gibt auch Kritik, vor allem im Punkt der Holzerzeugung. Während sich Klöckner in der Strategie weiter für die Nutzung von Holz als Baumaterial ausspricht, fordern viele die Senkung von wirtschaftlichen Interessen im Wald.
Mit den Bundestagswahlen 2021 hat sich der politische Fokus in
Deutschland verschoben. Die neue Regierung will die Klimapolitik verschärfen, zum Beispiel durch die Weiterentwicklung des Klimaschutzgesetzes. Cem Özdemir, derzeitiger Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, hebt die Bedeutsamkeit von Umweltschutz und Artenvielfalt vor.
Waldpolitik ist ein essentieller Teil der Klimapolitik. Bedarf es also einer Erneuerung der Waldstrategie durch die Ampelkoalition?
Im Rahmen des Life Terra Projektes hat EURACTIV einem
virtuellen Stakeholder-Workshop organisiert, um Kritikpunkte und Chancen der Waldstrategie 2050 zu diskutieren.
Der Inhalt dieser Konferenz gibt ausschließlich die Meinung des Autors/der Autorin wieder, der/die allein für den Inhalt verantwortlich ist. Die Europäische Kommission haftet nicht für die etwaige Verwendung der darin enthaltenen Informationen.
By Euractiv's Advocacy LabDeutschland ist eines der waldreichsten Länder in Europa. Wälder machen fast 30 % der Gesamtfläche aus und erbringen vielfältige ökologische und wirtschaftliche Leistungen. Die Zukunft von Wäldern in Deutschland bleibt jedoch ungewiss - Aspekte wie Forstwirtschaft, Artenschutz und Klimaneutralität sorgen für Uneinigkeit in der nationalen Politik.
Die Waldstrategie 2050 wurde von Deutschlands vorherigen Ministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, ins Leben gerufen. Ein großes Ziel besteht darin, Wälder an ihre klimatischen Bedingungen anzupassen, um so der Klimakrise entgegenzuwirken. Doch es gibt auch Kritik, vor allem im Punkt der Holzerzeugung. Während sich Klöckner in der Strategie weiter für die Nutzung von Holz als Baumaterial ausspricht, fordern viele die Senkung von wirtschaftlichen Interessen im Wald.
Mit den Bundestagswahlen 2021 hat sich der politische Fokus in
Deutschland verschoben. Die neue Regierung will die Klimapolitik verschärfen, zum Beispiel durch die Weiterentwicklung des Klimaschutzgesetzes. Cem Özdemir, derzeitiger Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, hebt die Bedeutsamkeit von Umweltschutz und Artenvielfalt vor.
Waldpolitik ist ein essentieller Teil der Klimapolitik. Bedarf es also einer Erneuerung der Waldstrategie durch die Ampelkoalition?
Im Rahmen des Life Terra Projektes hat EURACTIV einem
virtuellen Stakeholder-Workshop organisiert, um Kritikpunkte und Chancen der Waldstrategie 2050 zu diskutieren.
Der Inhalt dieser Konferenz gibt ausschließlich die Meinung des Autors/der Autorin wieder, der/die allein für den Inhalt verantwortlich ist. Die Europäische Kommission haftet nicht für die etwaige Verwendung der darin enthaltenen Informationen.

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