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Meigl Hoffmann und Guido Schäfer, das literarische Podcast-Quartett mit Streuverlusten, blickt beim 36,5 minütigen Hörspiel-Genuss der Leipziger Erfolgszeitung über den Tellerrand. Überschrift und elftes Gebot der jüngsten Ausgabe von „Die Rückfallzieher“: Verbödlung, grad in seinem Namen, vergibt der liebe Gott nicht, amen. Zielt auf Mister Trumps Toupet (grauenful) und Auszug aus dem Weißen Haus (wonderful), hat mit dem Comeback von „No Angels“ (wir werden alle sterben) zu tun, macht auch nicht vor der Flucht aufs Dach von Gladbachs Partylöwen Breel Embolo halt. Schäfer plaudert aus dem proppevollen Nähkästchen eigener Verfehlungen als Profi, beichtet geschwänzte Trainingslagern und führt Blähungen dritten Grades ins Feld. Philantrop Hoffmann zu diesen und anderen Verwerfungen: „Die beste Waffe ist der gesunde Menschenverstand. Mancher ist verloren, weil gänzlich unbewaffnet.“ Weitere Themen: Weshalb hat Herr Lewandowski 22 Tore und die besten Leipziger - Yussuf Poulsen und Emil Forsberg - nur je vier auf dem Konto? Stimmt es, dass Schalke den 37-jährigen Klaas-Jan Huntelaar nur deshalb geholt hat, weil Klaus Fischer, 70, zur Schrotkur in Oberammergau weilt? Und: Wie wahrscheinlich ist ein Mainzer Erfolgserlebnis gegen RB Leipzig, wie förderlich wirken Weck, Worscht, Woi auf den rheinhessischen Astralleib? Natürlich wird auch ein geübter Blick auf den 1:0-Sieg der Roten Bullen gegen Eisern Union geworfen, als Alexander Sörloth nachwies, dass ER es wirklich ist und RB nicht etwa seinen Eishockey spielenden Bruder verpflichtet hat.
By Guido Schäfer, Meigl Hoffmann, Leipziger VolkszeitungMeigl Hoffmann und Guido Schäfer, das literarische Podcast-Quartett mit Streuverlusten, blickt beim 36,5 minütigen Hörspiel-Genuss der Leipziger Erfolgszeitung über den Tellerrand. Überschrift und elftes Gebot der jüngsten Ausgabe von „Die Rückfallzieher“: Verbödlung, grad in seinem Namen, vergibt der liebe Gott nicht, amen. Zielt auf Mister Trumps Toupet (grauenful) und Auszug aus dem Weißen Haus (wonderful), hat mit dem Comeback von „No Angels“ (wir werden alle sterben) zu tun, macht auch nicht vor der Flucht aufs Dach von Gladbachs Partylöwen Breel Embolo halt. Schäfer plaudert aus dem proppevollen Nähkästchen eigener Verfehlungen als Profi, beichtet geschwänzte Trainingslagern und führt Blähungen dritten Grades ins Feld. Philantrop Hoffmann zu diesen und anderen Verwerfungen: „Die beste Waffe ist der gesunde Menschenverstand. Mancher ist verloren, weil gänzlich unbewaffnet.“ Weitere Themen: Weshalb hat Herr Lewandowski 22 Tore und die besten Leipziger - Yussuf Poulsen und Emil Forsberg - nur je vier auf dem Konto? Stimmt es, dass Schalke den 37-jährigen Klaas-Jan Huntelaar nur deshalb geholt hat, weil Klaus Fischer, 70, zur Schrotkur in Oberammergau weilt? Und: Wie wahrscheinlich ist ein Mainzer Erfolgserlebnis gegen RB Leipzig, wie förderlich wirken Weck, Worscht, Woi auf den rheinhessischen Astralleib? Natürlich wird auch ein geübter Blick auf den 1:0-Sieg der Roten Bullen gegen Eisern Union geworfen, als Alexander Sörloth nachwies, dass ER es wirklich ist und RB nicht etwa seinen Eishockey spielenden Bruder verpflichtet hat.

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