Share Bundesgeschäftsstelle // Kinder stark machen - der Präventionspodcast
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By Sicher-Stark-Team
The podcast currently has 269 episodes available.
Immer wieder liest man von Fällen, in denen Behörden zu spät bei Kindeswohlgefährdungen eingreifen oder Meldungen ignorieren. Das belegt nun auch eine Studie. Aber was ist Kindeswohlgefährdung konkret und wie können Privatpersonen helfen?
Unbeschränkt geschäftsfähig ist man bekanntlich erst mit 18 Jahren, also mit der Volljährigkeit. Schon ab einem Alter von sieben Jahren dürfen Kinder allerdings im Rahmen ihres Taschengeldes selbstständig einkaufen. Dabei sollten Eltern und Erziehungsberechtigte jedoch einige Punkte beachten.
Immer mehr Kinder nutzen schon in jungem Alter selbstständig Smartphones, Laptops und Tablets und sind damit auch in Sozialen Medien unterwegs. Dort begegnen sie meist zwangsläufig sogenannten Influencern. Dabei können versteckte Werbung, verzerrte Wirklichkeits- darstellungen oder Körperbilder und problematische Rollenbilder einen negativen Einfluss auf junge Heranwachsende ausüben.
Wenn die Kinder auf eigenen Wegen im Internet unterwegs sind, ob mit Smartphone oder Tablet, ist immer wieder die Rede davon, man solle dann Kindersicherungen einrichten. Um Kinder von ungeeigneten Websites fernzuhalten. So einfach es klingt, ist das in der Praxis nicht immer ganz einfach.
Im September 2024 wird wieder ein Gewaltpräventationskurs in Köln stattfinden. Am 30.09.2024 lädt die Fröbel Bildung und Erziehung GmbH dazu ein, in eigens dafür entwickelten Kursen die Kinder entdecken zu lassen, welche Kraft sie bereits in sich tragen. Der Kurs wird von 12:30 Uhr bis 16:30 Uhr dauern und es gibt Plätze für insgesamt 20 Kinder.
Die Sommerferien stehen vor der Tür und viele Kinder und Heranwachsende verbringen die Sommerzeit gerne im Freibad oder an Badeseen. Doch leider werden sie dort häufig auch Opfer von Pädophilen. Wichtige Tipps, wie Eltern ihre Kinder schützen können, finden Sie in diesem Podcast.
Wo fängt der Schutz von Kindern an? In ihrem Umfeld. Wir Menschen kommen in gewissem Maße hilflos auf die Welt, wir brauchen andere, die sich um uns kümmern und uns versorgen, bis wir es selbst tun können. Und ebenso brauchen wir andere Menschen, die uns helfen, unsere Grenzen zu finden und zu schützen, Selbstbewusstsein zu entwickeln und dieses auch aktiv zu nutzen.
Vielleicht kennen Sie dieses Bild auch. Auf dem Spielplatz baggern die Kinder im Sandkasten, während die Eltern in ihr Smartphone vertieft auf den Bänken sitzen. Oder Eltern, die den Kinderwagen durchs Dorf schieben, aber in der Hauptsache am Bildschirm kleben. Eine jüngste Studie aus der Westschweiz warnt vor einem Problem in unseren Familien: Eltern, die ständig am Smartphone hängen, gefährden die Beziehung zu ihren Kindern.
Auch wenn es manche Eltern kritisch sehen: Das Internet bietet Kindern unzählige Möglichkeiten zum Lernen, Spielen und Entdecken. Doch genauso wie im richtigen Leben drohen auch im digitalen Raum Gefahren, vor denen sich Kinder und Jugendliche schützen müssen.
Als in den Achtziger Jahren die ersten Computer-Spiele für den PC auftauchten, war es alles noch ziemlich harmlos. Spiele wie „Monkey Island“ oder „Commander Keen“ kamen ohne Gewalt oder Pornografie aus. Auch konnte man ein einmal gekauftes Spiel komplett spielen. Mit den heutigen Spiele-Apps für Smartphones hat sich das grundlegend geändert.
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