Wo sind die Väter? - Beschäftigt? - Übermüdet? - Überfordert?

- Sind sie geflohen, weil sie ihre Ruhe brauchen, weil ihnen andere Sachen wichtiger sind?

- Sind sie geflohen, weil sie keine Fehler mit ihren Kindern machen wollen?

- Sind sie gegangen, weil die Mütter ihnen die Erziehung nicht zutrauen?

Die Botschaft an die Gemeinde in Sardes.

In diesem Sturm ist Jesus ja nicht so spürbar gegenwärtig wie in dem Sturm in Markus 4, 35-41 (ihr könnt die Geschichte gern im Vergleich lesen). Aber Jesus lässt Seine Jünger nie im Stich und ihre Situation ist Ihm alles andere als egal. Ja, Hilfe ist schon unterwegs, während sie noch im Sturm kämpfen.

Dieser Abschnitt betont die Notwendigkeit einer geistlichen Erneuerung und bereitet auf die tiefere Bedeutung des kommenden Opfers Jesu vor, das im restlichen Kapitel weiter erläutert wird, einschließlich der berühmten Stelle Johannes 3,16: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab...“

Gottes Ermahnung an alle Gemeinden (außer Smyrna) bist jetzt lautet: "Tut Buße! Ändert eure Gesinnung!" 

Wir sollten uns immer bewusst machen, dass es bei Tut Buße, kehre um nicht nur verlorene Sünder, die umkehren müssen, sondern auch gerettete Sünder (Christen) geht. Wenn wir nicht Buße tun und uns mit der Sünde in unserem Leben und in unseren Gemeinden auseinandersetzen, kann Jesus uns richten und unseren Leuchter entfernen (Offb. 2,5).

In diesem Brief an die Gemeinde in Pergamon lobt Christus ihre Treue zu seinem Namen, selbst als Antipas den Märtyrertod erlitt, tadelt sie aber dafür, dass sie in ihrer Mitte Irrlehrer duldeten, die sie ermutigt hatten, sich der herrschenden Kultur anzupassen. Wir sollten darauf achten, dass wir die Welt beeinflussen mit den Werten von Gotte Königreich und nicht die Werte der Welt und ihrem Königreich umwarmen. Zwischen den Werten dieser beiden Königreichen gibt es einen Konflikt Gibt es Bereiche in deinem Leben, in denen Kompromisse eingehst?