Es gibt unzählige Gründe, warum gerade Psalm 23 die wahrscheinlich bekannteste Bibelstelle der Welt ist. Wir werfen einen neuen Blick auf diese wunderbaren Verse und lassen uns mit Mut und Hoffnug füllen.

Was macht ein gutes Vorbild aus? Während ein schlechtes Vorbild sich nur um sich selbst dreht und dem Evangelium im Weg steht, lebt ein gutes Vorbild mit einer himmlischen Perspektive und ist auf Jesus ausgerichtet.

Es ist nicht möglich, aus eigener Kraft, Gottes Gebote zu erfüllen und so zu leben, wie es Gott gefällt. Wollen und handeln sind Wirkungen des Heiligen Geistes. Die Lösung liegt in der Kapitulation, Erkenntnis und Bekenntnis der eigenen Unfähigkeit und das Vertrauen, dass Gott das Vollbringen bewirkt.

Gott hat alle Probleme gelöst, die eine Verbindung mit Ihm unmöglich macht. Vergebung der Sünde, sterben des alten Menschen, Auferstehung als neue Kreatur. Glaube wird als Gerechtigkeit zugerechnet.

Wir sind zur Freiheit berufen - Born to Be Free - und dazu ist es wichtig, in den Spiegel des Wortes Gottes zu schauen, um uns selbst zu reflektieren. Höre ich die Stimme Gottes? Gehorche ich, was Er sagt?

Mit all den vielen Unsicherheiten und Veränderungen in der Gesellschaft und auch in unserer Gemeinde müssen wir uns fragen: Wer hat die Kontrolle? Hat Jesus das Sagen? Auf was vertrauen wir?

Das Vater unser ist das bekannteste Gebet der Welt. Wozu ist es gedacht? Sollen wir es täglich beten und besteht nicht die Gefahr, dass wir es nur noch „herunterleiern“?

Es ist wieder Pfingsten. Der „Geburtstag“ der Kirche und Gemeinde Jesu. Welches ist die wichtigste Botschaft von Petrus an diesem Tag? Was will er den Zuhörern mitgeben?

Wenn du verstehst, kannst du an dem festhalten, was wertvoll ist, und brauchst dich nicht um unwichtige Dinge zu sorgen.

Wir schließen das Studium im Johannesevangelium ab, indem wir uns die 3 Aufgaben ansehen, die Jesus für Petrus hat und lernen dabei so viel über das, was Jesus wichtig ist.