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Eine Katastrophe für Familien, wenn ein Kind an einer unheilbaren Krankheit leidet. In dieser Situation sind Kinder-Hospizdienste ein Rettungsanker und Begleiter für Familien. Sie besuchen, sie helfen alltägliche Dinge zu organisieren, sie übernehmen Korrespondenzen mit Behörden, Krankenkassen, Ärzten, Kliniken. Sie sind einfach da. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer haben ein offenes Ohr für die Belange dieser Familien. Hauptamtliche beraten in sozialrechtlichen Fragen, schwierigen Erziehungssituationen und halten den Kontakt, auch wenn Corona die Besuche der ehrenamtlichen Helfer unmöglich macht.
Im Bistum Essen gibt es drei Kinder Hospizdienste in katholischer Trägerschaft, in Duisburg, Essen und Oberhausen. Gisela Müntjes (62) und Wilma Neuwirth (58) sind Koordinatorinnen der Kinder-Hospizdienste in Oberhausen und Essen. Im Podcast-Gespräch mit Christoph Grätz erzählen Sie, was für ihre Arbeit wichtig ist.
Die drei Kinderhospizdienste in katholischer Trägerschaft sind Teil des Runden Tisches Ruhrgebiet, ein Zusammenschluss von 12 Einrichtungen und Diensten, die ihre Arbeit koordinieren, gemeinsame Lobbyarbeit und politische Überzeugungsarbeit leisten.
Info:
Der Kinderhospizdienst in Essen ist Teil des KinderPalliativNetzwerkes (KPN) Essen, ein ambulantes Angebot für Familien mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einer lebensverkürzenden oder lebensbedrohlichen Erkrankung. Der Dienst unterstützt Familien im Alltag und bietet Foren für den Austausch der Familien untereinander. Von der Diagnosestellung bis über den Tod des Kindes hinaus bietet das Netzwerk den Familien Beratungs-, Begleitungs- und Entlastungsangebote. Das KPN kooperiert eng mit Kliniken, Therapeuten und niedergelassenen Kinderärzten, mit Pflegediensten, Schulen und weiteren Ansprechpartnern der Familien. Der Förderverein des Netzwerkes wird von zahlreichen Kooperationspartnern, Freunden und Förderern unterstützt.
Der Kinder- und Jugendhospizdienst des Malteser Hospizes St. Raphael arbeitet vernetzt mit zahlreichen Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und Familien. Zu den Kooperationspartnern gehören Kinderärzte, Pflegedienste, Kinderkliniken, stationäre Kinderhospize und Kinderpalliativnetzwerke.
Sehr zu empfehlen auch die Podcast Episode von „Zuhause in Essen“ der Sparkasse Essen. Ein Gespräch mit der Leiterin des KinderPalliativNetzwerkes Essen, Maria Bünk.
Eine Katastrophe für Familien, wenn ein Kind an einer unheilbaren Krankheit leidet. In dieser Situation sind Kinder-Hospizdienste ein Rettungsanker und Begleiter für Familien. Sie besuchen, sie helfen alltägliche Dinge zu organisieren, sie übernehmen Korrespondenzen mit Behörden, Krankenkassen, Ärzten, Kliniken. Sie sind einfach da. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer haben ein offenes Ohr für die Belange dieser Familien. Hauptamtliche beraten in sozialrechtlichen Fragen, schwierigen Erziehungssituationen und halten den Kontakt, auch wenn Corona die Besuche der ehrenamtlichen Helfer unmöglich macht.
Im Bistum Essen gibt es drei Kinder Hospizdienste in katholischer Trägerschaft, in Duisburg, Essen und Oberhausen. Gisela Müntjes (62) und Wilma Neuwirth (58) sind Koordinatorinnen der Kinder-Hospizdienste in Oberhausen und Essen. Im Podcast-Gespräch mit Christoph Grätz erzählen Sie, was für ihre Arbeit wichtig ist.
Die drei Kinderhospizdienste in katholischer Trägerschaft sind Teil des Runden Tisches Ruhrgebiet, ein Zusammenschluss von 12 Einrichtungen und Diensten, die ihre Arbeit koordinieren, gemeinsame Lobbyarbeit und politische Überzeugungsarbeit leisten.
Info:
Der Kinderhospizdienst in Essen ist Teil des KinderPalliativNetzwerkes (KPN) Essen, ein ambulantes Angebot für Familien mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einer lebensverkürzenden oder lebensbedrohlichen Erkrankung. Der Dienst unterstützt Familien im Alltag und bietet Foren für den Austausch der Familien untereinander. Von der Diagnosestellung bis über den Tod des Kindes hinaus bietet das Netzwerk den Familien Beratungs-, Begleitungs- und Entlastungsangebote. Das KPN kooperiert eng mit Kliniken, Therapeuten und niedergelassenen Kinderärzten, mit Pflegediensten, Schulen und weiteren Ansprechpartnern der Familien. Der Förderverein des Netzwerkes wird von zahlreichen Kooperationspartnern, Freunden und Förderern unterstützt.
Der Kinder- und Jugendhospizdienst des Malteser Hospizes St. Raphael arbeitet vernetzt mit zahlreichen Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und Familien. Zu den Kooperationspartnern gehören Kinderärzte, Pflegedienste, Kinderkliniken, stationäre Kinderhospize und Kinderpalliativnetzwerke.
Sehr zu empfehlen auch die Podcast Episode von „Zuhause in Essen“ der Sparkasse Essen. Ein Gespräch mit der Leiterin des KinderPalliativNetzwerkes Essen, Maria Bünk.