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nichtgeführte Gespräche
„In den neunzehn Dialogen sprechen immer jeweils zwei Stimmen miteinander, die, alters-, geschlechts-und namenlos und meist in unbestimmten Räumen, Fragen nach der menschlichen Existenz stellen, Himmel und Hölle und das Woher und Wohin erörtern, dies aber auf poetische und nicht selten (selbst-)ironische Weise – Bezüge zu Ilse Aichinger, Samuel Beckett, Jürgen Becker, Günter Eich oder Nathalie Sarraute nicht ausgeschlossen.
Christoph Janacs im Gespräch mit Astrid Nischkauer über sein Buch „die Stille nach dem Doppelpunkt. nichtgeführte Gespräche“, das in der Edition Tandem erschienen ist.
nichtgeführte Gespräche
„In den neunzehn Dialogen sprechen immer jeweils zwei Stimmen miteinander, die, alters-, geschlechts-und namenlos und meist in unbestimmten Räumen, Fragen nach der menschlichen Existenz stellen, Himmel und Hölle und das Woher und Wohin erörtern, dies aber auf poetische und nicht selten (selbst-)ironische Weise – Bezüge zu Ilse Aichinger, Samuel Beckett, Jürgen Becker, Günter Eich oder Nathalie Sarraute nicht ausgeschlossen.
Christoph Janacs im Gespräch mit Astrid Nischkauer über sein Buch „die Stille nach dem Doppelpunkt. nichtgeführte Gespräche“, das in der Edition Tandem erschienen ist.