In dieser Folge haben Leonard Schmidtke (Berlin Tiger)und Kevin Ney (Gladiators Trier) mit zwei Interviewpartnernüber das Thema Sport und Soziale Arbeit gesprochen.
Dabei geht es nicht nur darum, wie Sport genutzt werden kann, um in der Sozialen Arbeit gesellschaftlichen Missständen alltagspraktisch zu begegnen, sondern auch darum, die Erfahrungswelt von Menschen einzufangen, die in diesem Bereich tätig sind und Eindrücke für die eigene Arbeit zu gewinnen. Es geht auch um die Problemedes Sports als vermeintlichem Kitt, der die Gesellschaft zusammenhält – sowie um strukturelle Hürden, die Menschen im Weg stehen, die Sport in die Soziale Arbeit integrieren wollen. Natürlich sprechen sie auch übermögliche Lösungsansätze.
Der erste Gesprächspartner ist Marcel Ramin vom Berliner Verein für Straßensozialarbeit Gangway. Marcel ist nicht nur selbst Sozialarbeiter, der Sport in großem Maße in seine Arbeit – zum Beispiel über Projekte wie die Hoop Nights – zu integrieren versucht, sondern auch Mitbegründer der FREIBEUTER 2010, einem der inzwischen mitgliederstärksten Berliner Basketballvereine.
Wer mehr über die Arbeit von Gangway erfahren möchte, findet die Website hier: 👉https://gangway.de/
Und fast noch wichtiger: Wer die Arbeit von Gangway unterstützen möchte, findet die Infos dazu hier:
👉https://gangway.de/ueber-uns/spenden-unterstuetzen/
Der zweite Gesprächspartner ist Peet Hoffenbach, einer der engagierten Köpfe hinter der Antonia Ruut Stiftung. Er erklärt, wie Stiftungen arbeiten, was Kinder aus sozialen Brennpunkten aus seiner Sicht im Sport wirklich brauchen und wie Vereine erfolgreich Fördergelder beantragen können. Mit praktischen Tipps, bewegenden Geschichten und einem klaren Ziel: Chancengleichheit durch Sport.
Mehr zur Antonia Ruut Stiftung:
👉https://www.antonia-ruut-stiftung.de/