Content Marketing in 3 Minuten

Für den Start als Blogger solltest du unbedingt die Social Media nutzen. Lass deine Freunde, Fans und Follower wissen, was dein Spezialthema ist. Nutze Foren und Gruppen, in denen sich Leute über dein Thema austauschen. Mache dich dort bekannt und ziehe Interessenten auf deine Webseite. Voraussetzung ist allerdings ein einzigartiger, relevanter Content.

Damit schaffst du Vertrauen und die Basis für Weiterempfehlungen. Förderlich sind auch  kostenlose Checklisten, Whitepaper oder Infografiken und Insider-Infos. Sei kreativ und überlege dir, was deine Zielgruppe noch interessiert. Und dann einfach ausprobieren!

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Warum du nie den Fußbereich deiner Webseite vernachlässigen solltest… hier erfährst du es!

Der Fußbereich eurer Webseite ist normalerweise für folgende Angaben vorgesehen: Impressum, Datenschutz, Copyright und Jahr, Sitemap (Übersicht eurer Webseiten-Hierarchie für die Suchmaschinen), Social Media Icons, erneuter Link zum Kontaktformular.

Häufig findet man dort auch die Kontaktdaten mit Adresse, Telefonnummer, Karte und Anfahrtbeschreibung, die Möglichkeit zur Newsletter-Anmeldung und Vertrauenssiegel wie Trusted Shop und Mitgliedschaften. Wenn ihr mehr als 4 Punkte dort auflistet, solltet ihr eine  Navigation für den Fußbereich anbieten.

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Ein Kontaktformular hat viele Vorteile. Warum Google dir Pluspunkte gibt, wenn du eins auf deiner Website einbindest – in 3 Minuten weißt du es. Kopfhörer auf und hören.

Ein Kontaktformular hat viele Vorteile. So kann es zum Beispiel von Google für Analytics getrackt werden. Es ist auch für Handys und andere mobile Devices leichter zu benutzen. Schön ist auch, dass hier häufig automatische Antworten und Autoresponder bereits hinterlegt sind.

Eine Auswertung, Weiterleitung oder Weiterbearbeitung der Angaben kann über eine Datenbank  oder über ein CMS-System erfolgen.

Wusstest du, dass Kontaktformulare Spam verhindern? Es lohnt sich auf jeden Fall, ein professionelles Formular für den Kontakt mit euren Kunden zu nutzen.

ContentPod Episode 19 • Zusammenfassung

Bevor du startest, solltest du genau wissen, wer deine Zielgruppe ist. Für eine Zielgruppenanalyse musst du dich fragen, was dich besonders auszeichnet. Was bietest du an? Was kannst du besser als Andere? Welchen Nutzen hat der Käufer, wenn er bei dir kauft und nicht beim Mitbewerber? Welche Kunden kommen für dich in Betracht? Welche Bedürfnisse haben sie? Was sind sie bereit zu zahlen? Was ist ihr Alter, ihr Geschlecht, ihr Beruf? Wer passt zu dir? Wer nicht? Auch das ist wichtig. Je genauer du weißt, wer deine A-, B- und C-Kunden sind (also die lukrativsten, die normalen und die nervigen, die nie kaufen), umso gezielter kannst du vorgehen.

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Warum Lieschen Müller und Karl Kunde auch für dich wichtig sind und warum du unbedingt mit Personas arbeiten solltest – das sagt dir der ContentPod Episode 18.

Ist dein Kunde ein „sachlicher Käufer“, der harte Fakten, Tests und Demos braucht, bevor er kauft? Oder ist er ein kontaktfreudiger Mensch, der  gerne persönlich beraten wird? Oder ist er vielleicht doch eher ein risikoscheuer Käufer, der sich vorher mehrfach absichert? Ist der Privatkunde oder Geschäftsmann? Menschen sind höchst unterschiedlich. Genauso unterschiedlich sind die Inhalte, die Sprache, die Form und die Medien, die du für deinen Content auswählen musst.

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Zu Beginn musst du dein Ziel festlegen. Man unterscheidet in der Regel 6 verschiedene Ziele:

Manche dieser Ziele bauen aufeinander auf. Wähle deshalb am besten erst eines und konzentriere dich darauf, bevor du das nächste angehst.

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Alle Arbeit ist umsonst, wenn du deinen Erfolg nicht misst! Jetzt geht es um das Thema Google Analytics, also um Informationen zu Anzahl und Verhalten eurer Website-Besucher, wo hat er wie lange Zeit verbracht, hat er etwas abonniert, gelesen, downgeloadet oder gekauft, sich für ein Seminar angemeldet oder seine Teilnahme storniert? Was ist besonders erfolgreich? Konzentriere dich darauf. Mindestens wöchentlich solltest du analysieren, was sich auf deiner Webseite getan hat.

Es gibt viele Bausteine zu deinem Erfolg – höre mehr dazu in der Podcast Mediathek.

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Hier erzähle ich dir, welche 3 Stufen dein Website-Besucher durchläuft, bevor er kauft. Und wie du ihn in jeder dieser Phasen so abholst, dass er nicht „nein“ sagen kann – anhören!

Man unterscheidet im Kaufprozess 3 verschiedene Phasen:

Für genau diese 3 Phasen sollte eure Website relevante Inhalte enthalten. Nur dann führt ihr eure Website Besucher gezielt in Richtung Kauf und Kasse.

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Nach Keyword-Recherche und der Sammlung von Informationen wie z.B. Produktbeschreibungen geht es daran, den Content in die richtige Form zu bringen. Abhängig von eurer Zielgruppe sind Sprache und Ton, aber auch der Appell an die Motivation zu kaufen von entscheidender Bedeutung. Ist der Kauf emotional (neue Schuhe) oder eine nüchterne Sachentscheidung (Versicherung)? Davon hängt die Art der Inhalte ab: Text, Audio, Video,  Infografik oder Whitepaper.

Tipp: Erstellt euch für jede eurer Zielgruppe eine Auflistung über die Besonderheiten und mit welchen Argumenten ihr sie am besten zum Kaufen bewegt.

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Relevante Inhalte für deine Zielgruppe findest du an erster Stelle bei deinen Mitbewerbern. Welche Themen stehen bei ihnen im Vordergrund, welche Produkte, welches Angebot? Und wo steht ihr? Was habt ihr, was die Konkurrenz nicht hat: Anleitungen, FAQs, How-to-Videos, Kundenbewertungen oder Empfehlungen. Themen findet ihr auch beim Google Keyword Planner.

Tipp: Spielt mal ein bisschen mit den wichtigsten Keywörtern in eurer Branche und schaut, nach welchen Begriffen eure Kunden suchen. Genau diese Begriffe müssen in eurem Content vorkommen.

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