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By Eufoniker
The podcast currently has 81 episodes available.
Die Coronazeit bringt nicht nur Inzidenzzahlen und Demonstrationen hervor: Sie triggert auch Kreativität und Einfallsreichtum. Die Bundesregierung sucht jedes Jahr nach "Kultur- und Kreativpilot*innen" in einem Wettbewerb. Unter einer Vielzahl an Einreichungen wurden nun die Gewinner für 2021 ermittelt. Wir sprechen mit den Siegerinnen Alissa Hitzemann und Roxana Hennig sowie dem Intiator des Preises, Christoph Backes, über Bedürfnisse - und Lösungen, die es für unsere Gesellschaft gibt.
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"Depressionen sind ein großes Thema unter Jugendlichen", erzählt er. "Lehrer sind oft die erste Anlaufstelle, auch bezüglich häuslicher Gewalt. Das Internet regelt nicht alles" Oliver Kretzdorn würde Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Bundeskanzlerin Angela Merkel gerne einladen, ihn eine Woche lang zu begleiten, um das Leben eines Jugendlichen hautnah mitzuerleben.
"Schauspieltechnisch geht noch nicht viel, aber die Werbung zieht wieder an."
Seine Zeit verbringt Oliver Kretzdorn mit Workshops, die er via Zoom gibt. Er will damit andere unterstüzten, die sich für Schauspielerei intessieren. Dabei beschäfttig er sich auch viel mit Social Media:
In dieser Episode lernen wir einen jungen, sehr reflektierten Mann kennen, der mit viel Vernunft, aber nicht ohne Sorge, die aktuelle Lage erträgt.
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Die Werbebranche hat sich stark verändert - nicht erst durch die Pandemie. Die Bedürfnisse bei der Auswahl von Kleidung hat sich verändert, erzählt Fotograf und Videograf Daniel Reinhold. Wir haben ihn in seiner Zimt-Location getroffen. Dort werden TV-Commercials, Filme für Social Media gedreht und Produkte fotografiert. Wie er die Coronazeit erlebt und wie er durchkommt, erzählt Daniel in dieser Episode.
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Corona hat die Menschen dazu gebracht, sich mehr mit sich selbst zu beschäftigen. Das belegen auch die Rekordumsatzmeldungen großer Versandhäuser von Erotikspielzeug. Nadine Jedlicka hatte nicht so viel Glück. Ihr Unternehmen Liebesengel setzt nämlich auf den persönlichen Kontakt. Direktvertrieb ist das Stichwort, was in Zeiten von Kontaktbschränkungen nahezu unmöglich ist. Wie die Unternehmerin und ihr Team trotzdem durch die Krise kommen und wie es dazu kam, dass sie die Welt der Lust an einem katholischen Wallfahrtsort gründete, erzählt sie in dieser Episode der Coronazeit.
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Jeder von uns profitiert von der Arbeit von Jürgen Artmann: Sein Unternehmen ist spezialisiert auf komplexe IT-Probleme. Unter anderem haben Artmann und sein Team die Software zur Wetterberechnung des Deutschen Wetterdienstes gebaut. Da fragt man sich, ob sein Team nicht auch der schleppenden Digitalisierung im Land helfen kann? Aber diese Kritik teilt Artmann nicht grundsätzlich: "Es gibt keine Behörde, die nicht schon Schritte Richtung Digitalisierung übernimmt", meint er. Es sei in einem Jahr schon sehr viel Positives passiert.
Artmanns Unternehmen Accso hat er unter der Überschrift New Work aufgebaut: Homeoffice war schon vor Corona möglich. Elternzeit ist auch selbstverständlich und wer für einen Auftrag nicht den Ort wechseln möchte, muss das auch nicht. Er wollte ein wirtschaftliches Unternehmen gründen, das trotzdem zufriedene Mitarbeiter*innen hat. Wie er das macht, erzählt er in dieser Episode der Coronazeit.
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Lebensfroh - und in diesen Tagen normalerweise jeck: Köln lebt von seinem Charme, der Herzlichkeit und natürlich dem Karneval. Derzeit erlebt auch die Rheinmetropole mehr einen Dornröschenschlaf als die Narretei. Dr. Jürgen Amann, Geschäftsführer der Köln Tourismus GmbH, und sein Team lassen sich davon nicht entmutigen - im Gegenteil: Sie haben die Ärmel hochgekrempelt und ihre Hausaufgaben gemacht, sagt Amann. Während der Pandemie sind die Touristiker umgeschwenkt auf Krisenmanagement und versuchen nach Kräften, ihre Leistungspartner zu unterstützen. Mit der Kampagne #inKöllezeHus wollen sie Zusammenhalt und Solidarität stärken - auch unter Einheimischen.
"Wir wollen positive Signale nach außen senden."
Amann ist zuversichtlich und glaubt fest an eine Rückkehr zu alter Stärke - nicht nur bei Städtereisenden. Er ist auch der Meinung, dass der MICE-Markt - also Geschäftsreisende, Messe- und Kongressbesucher - langfristig wieder alte Höhen erreichen wird. Als einen Grund nennt Amann die neue Kongresshalle Confex, die 2024 fertig gestellt sein soll.
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Sie war seit März 2020 praktisch nicht mehr draußen: Karin Tischler lebt in Kanda. Sie und ihre Familie nehmen die Empfehlungen der Kontaktreduzierung im Kampf gegen Covid-19 sehr ernst. Das meiste läuft remote - Arbeit, Schule, Uni. Ihr Mann geht gerne einkaufen, ihre Söhne kochen und kreieren Eissorten. Karin ist Deutsch-Amerikanerin und gibt Einblick in das Leben jenseits des Atlantiks. In dieser Episode erzählt die frühere Unternehmensberaterin von Waffen bei Walmart, ihrer Erleichterung nach der US-Wahl und wie sie dem Thema Jobsharing zu einer Renaissance verhelfen will.
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Paul wollte nicht einfach nur zusehen: Der 19-Jährige war beeindruckt von der Nachbarschaftshilfe, die es bereits während des ersten Shutdowns gab. Diese Art der Unterstützung sollte allen Menschen in Trier zugänglich sein. Deshalb gründete er die Corona-Hilfe-Trier e.V. Zusammen mit sechs weiteren Helfer:innen organisiert er Hilfen wie Einkäufe, Optikerfahrten oder andere dringend benötigte Tätigkeiten. Über Telefon und Social Media können sich Hilfesuchende aus Trier melden.
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Keine Fangesänge, keine Stadionbesuche. Der gemeine Fußballfan muss derzeit viel hinnehmen. Aber wie geht es den Spielern? Cem Ergün berät Fußballspieler ab ihrer Jugend. Er coacht sie, baut sie auf und vermittelt sie an höhere Ligen. In dieser Folge gibt er Einblicke seine Arbeit und die Veränderungen, die diese äußert beliebte Sportart durchlebt.
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Transformation von Unternehmen mittels Design-Konzepten - das ist die Aufgabe von Nina Wiemer. Sie ist Creative Director bei Mutabor und hat ihren Schwerpunkt in der Autobranche. Große Messen wie die IAA gehören zu ihren Kunden. Der Wunsch nach Erneuerun in der Krise bei den Unternehmen sei groß, sagt sie. Das bedeutet auch, gelegentlich die Comfortzone zu verlassen. Trotzdem mussten auch Nina Wiemer und das Team von Mutabor seit Beginn der Pandemie Verluste hinnehmen - und neue Wege gehen. Wie sie sich auf das neue Jahr vorbereiten, erzählt Nina Wiemer in dieser Episode.
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