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Dennis Lück ist in der Werbebranche ein bekannter Mann. In Deutschland, wo Lück geboren wurde, begann auch seine Karriere. Im Gymnasium in saarländischen Bliekastel entdeckte er seine Leidenschaft für Werbegrafiken im Kunstunterricht. Nach einer Quatsch-Kolumne habe er mit 23 Jahren seinen ersten Job als Praktikant einer Werbeagentur ergattert. Das war der Start einer beispiellosen Karriere als Werber, die ihn schliesslich in die Schweiz führte. Hier wirkte der heute 42-Jährige erst bei der Agentur FCB Zürich.Mittlerweile arbeitet Lück seit zehn Jahren in der Schweiz. Als Chief Creative Officer von Jung und Matt/Limmat schuftete Lück "wie ein Irrer und selten weniger als 14 bis 15 Stunden pro Tag". 2017 wählte die "Werbewoche" im Rahmen der Best of Swiss Web Gala Dennis Lück zum Werber des Jahres. Im sei wichtig, dass der Titel "Werber des Jahres" nicht nur für eine Einzelperson steht, sondern für das ganze Team, Dies ist wohl einer der Gründe für Lücks Erfolge.
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Dennis Lück ist in der Werbebranche ein bekannter Mann. In Deutschland, wo Lück geboren wurde, begann auch seine Karriere. Im Gymnasium in saarländischen Bliekastel entdeckte er seine Leidenschaft für Werbegrafiken im Kunstunterricht. Nach einer Quatsch-Kolumne habe er mit 23 Jahren seinen ersten Job als Praktikant einer Werbeagentur ergattert. Das war der Start einer beispiellosen Karriere als Werber, die ihn schliesslich in die Schweiz führte. Hier wirkte der heute 42-Jährige erst bei der Agentur FCB Zürich.Mittlerweile arbeitet Lück seit zehn Jahren in der Schweiz. Als Chief Creative Officer von Jung und Matt/Limmat schuftete Lück "wie ein Irrer und selten weniger als 14 bis 15 Stunden pro Tag". 2017 wählte die "Werbewoche" im Rahmen der Best of Swiss Web Gala Dennis Lück zum Werber des Jahres. Im sei wichtig, dass der Titel "Werber des Jahres" nicht nur für eine Einzelperson steht, sondern für das ganze Team, Dies ist wohl einer der Gründe für Lücks Erfolge.