Seniorpastor Friedhelm Holthuis spricht über einen manchmal vergessenen und manchmal unbequemen Aspekt des christlichen Lebens.

Yadah heißt wörtlich sowas wie „die Hände zu Gott erheben“. Dieses Wort steht sehr häufig im Alten Testament und wir schauen uns an, was das genau für unser Leben bedeutet, wie wir Gott ehren können und warum wir das tun sollten.

In den Seligpreisungen gibt es zwei Abschnitte, die von sanftmütigen und friedenstiftenden Menschen redet. Wenn wir Jesus ernstnehmen, ist das eine Maßgabe für unser Leben als Nachfolger Jesu.

In den Seligpreisungen sagt Jesus uns, dass wir, wenn wir arm sind vor Gott und wenn wir trauern, glücklich zu nennen sind. Was zu nächst völlig sinnlos klingt, entfaltet sich zu einer tiefen, grundlegenden Wahrheit.

Im ersten Teil der neuen Predigtreihe geht es um das Vater unser, einen essentiellen Teil der Bergpredigt.

Frieden in unseren Herzen ist das eine, aber wie sieht es aus, wenn der Frieden durch andere Menschen gestört wird?

Im Rahmen unseres großen Weihnachtsspecial spricht Pastor Christian Knorr über Jesus, der uns als Friedefürst beschrieben wird. Den ganzen Gottesdienst findest du bei YouTube.

Wenn rund um Weihnachten so viel über das »Fest des Friedens« gesprochen wird, merken wir, wie nötig wir alle Frieden haben. In der Welt: Konflikte, Krisen und Krieg. Und innerlich: Stress, Unruhe, Getriebensein, Angst und Sorgen. Jesus wird uns in der Bibel als der »Prinz des Friedens« vorgestellt...

Es ist ein offensichtlicher Trend, dass sich viele Menschen total überfordert fühlen vom Leben, zu oft an ihre Grenzen kommen und mental nicht mehr zurecht kommen. Jesus hat eine sehr wegweisende Antwort auf das Problem!

Jeder von uns braucht Anerkennung. Die Frage ist nur, wo wir sie her bekommen. Wenn wir all unsere Anerkennung und unseren Wert von Menschen bekommen, wird das Leben nicht gelingen. Wirkliche Freiheit liegt darin auch in diesem Bereich Jesus nachzufolgen.