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Die CSRD und die EU-Taxonomie stellen einen grundlegenden Wandel in der bisherigen Unternehmensberichterstattung dar. ESG (Environment, Social, Governance)-Aspekte kommen verstärkt in den Fokus der Unternehmen. Dabei gilt es nicht nur den Status Quo zu berichten, sondern auch in Folgejahren seine Nachhaltigkeitsperformance aufzuzeigen. Dies bedingt eine grundlegende Nachhaltigkeitsstrategie als Fixpunkt, um die Chancen der neuen Regulatorik zu heben und Risiken zu minimieren.
Mit einer Nachhaltigkeitsstrategie als elementarer Teil der Unternehmensstrategie kodifizieren Unternehmen ihren Transformationsweg. Die Integration in bestehende Geschäftsmodelle, die Entwicklung neuer Business Cases oder die Verabschiedung veralteter Geschäftszweige sind die Herausforderungen. Orientierung geben Zielsysteme mit der Rückendeckung der Verantwortungsträger des Unternehmens.
Wie bricht man die übergeordnete Strategie auf die operativen Prozesse herunter? Hier gilt es bereits bestehende Daten auszuwerten und gegebenenfalls neue Datenstrukturen aufzubauen. Denn nur wer etwas misst, kann es auch managen. Vielfach liegen diese Zahlen und Fakten bereits unstrukturiert vor. Die Sensibilisierung der Beschäftigten hinsichtlich der Werthaltigkeit dieser Daten in Bezug auf Nachhaltigkeit ist hier elementar.
Die Komplexität der regulatorischen Anforderungen ist enorm, nicht jede Veränderung im Unternehmen stößt sofort auf Gegenliebe. Mit praktischen Strategien wie die frühzeitige Einbindung aller Interessenträger können diese Widerstände überwunden werden.
Diskussionen aus dem Alltag der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
Sebastian Behrens, B.Sc., Steuerberater, Sustainability-Auditor IDW
Simone Rosenberg, Geschäftsführerin, CAESAR+CLEO GmbH
Tobias Zorn, Wirtschaftsingenieur, CAESAR+CLEO GmbH
By HLB StückmannDie CSRD und die EU-Taxonomie stellen einen grundlegenden Wandel in der bisherigen Unternehmensberichterstattung dar. ESG (Environment, Social, Governance)-Aspekte kommen verstärkt in den Fokus der Unternehmen. Dabei gilt es nicht nur den Status Quo zu berichten, sondern auch in Folgejahren seine Nachhaltigkeitsperformance aufzuzeigen. Dies bedingt eine grundlegende Nachhaltigkeitsstrategie als Fixpunkt, um die Chancen der neuen Regulatorik zu heben und Risiken zu minimieren.
Mit einer Nachhaltigkeitsstrategie als elementarer Teil der Unternehmensstrategie kodifizieren Unternehmen ihren Transformationsweg. Die Integration in bestehende Geschäftsmodelle, die Entwicklung neuer Business Cases oder die Verabschiedung veralteter Geschäftszweige sind die Herausforderungen. Orientierung geben Zielsysteme mit der Rückendeckung der Verantwortungsträger des Unternehmens.
Wie bricht man die übergeordnete Strategie auf die operativen Prozesse herunter? Hier gilt es bereits bestehende Daten auszuwerten und gegebenenfalls neue Datenstrukturen aufzubauen. Denn nur wer etwas misst, kann es auch managen. Vielfach liegen diese Zahlen und Fakten bereits unstrukturiert vor. Die Sensibilisierung der Beschäftigten hinsichtlich der Werthaltigkeit dieser Daten in Bezug auf Nachhaltigkeit ist hier elementar.
Die Komplexität der regulatorischen Anforderungen ist enorm, nicht jede Veränderung im Unternehmen stößt sofort auf Gegenliebe. Mit praktischen Strategien wie die frühzeitige Einbindung aller Interessenträger können diese Widerstände überwunden werden.
Diskussionen aus dem Alltag der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
Sebastian Behrens, B.Sc., Steuerberater, Sustainability-Auditor IDW
Simone Rosenberg, Geschäftsführerin, CAESAR+CLEO GmbH
Tobias Zorn, Wirtschaftsingenieur, CAESAR+CLEO GmbH