Öffnest du deine Augen morgens nur, um dich von einem Schwall negativer Schlagzeilen begrüßen zu lassen? "Die Preise steigen unaufhörlich, alles wird teurer!", "Jugendliche weniger aktiv als je zuvor!", "Das Wetter wird diesen Sommer wieder rekordverdächtig schlecht!" – Das sind die Melodien unseres Alltags, die Endlosschleife der Beschwerden, die unser Denken fluten.
Kennst du das auch? Besonders im Schulalltag scheint das Jammern ein fester Bestandteil des sozialen Austauschs zu sein. Morgens, kaum dass du deinen erste Fuß über die Schwelle des Klassenraums setzt, beginnt es: "Hausaufgaben schon wieder nicht geschafft", "Diese Mathestunde wird der Tod", "Der Lehrer hat es voll auf mich abgesehen" – so klingen die Hits der ewigen Leier. Es ist, als hätte sich eine Kultur des Jammerns etabliert, die uns begleitet, von der ersten bis zur letzten Stunde. Und ja, auch wenn es manchmal berechtigte Gründe gibt und Schule wirklich herausfordernd sein kann, dürfen wir nicht übersehen, dass diese Haltung des ständigen Klagens uns mehr bremst, als dass sie uns hilft.
Stell dir vor, wie es wäre, wenn wir dieses Muster durchbrechen könnten. Wenn wir in der Pause nicht über den unfairen Test jammern, sondern uns gegenseitig unterstützen und Lösungen finden würden.
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