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In dieser Folge von „Adrian lädt ein…“ spreche ich mit Danielle Herrnberger – Mentorin, Autorin, Podcasterin und eine Frau, die ihre größte Kraft aus jenen Momenten schöpft, die andere vielleicht als Bruch bezeichnen würden.
Danielle hat selbst viele Jahre mit Magersucht gelebt. Eine leise, schleichende Form von Selbstentfremdung, wie sie es nennt – und eine Zeit, in der Kontrolle, Funktionieren und Selbstoptimierung ihren Alltag bestimmt haben. Gleichzeitig erzählt sie in dieser Folge auch offen von einem weiteren Einschnitt: der Krebsdiagnose ihres Partners.
Zwei Ereignisse, die auf den ersten Blick nach Schmerz, Angst und Kontrollverlust schreien – und die sie heute als etwas beschreibt, das sie nicht „musste“, sondern „durfte“ erleben.
Denn genau diese Erfahrungen haben ihren Blick auf das Leben und ihr heutiges Wirken radikal verändert.
Danielle begleitet heute Menschen, die sich wie in einer Sackgasse fühlen – emotional, körperlich, beruflich oder existenziell. Menschen, die feststecken, nicht weiterwissen oder das Gefühl haben, den Zugang zu sich selbst verloren zu haben. Sie eröffnet Räume, in denen nicht nur gesprochen, sondern gespürt wird – in denen das Leben nicht repariert, sondern wieder bewusst gestaltet wird.
Wir sprechen darüber, wie Stille heilt. Wie Perspektivwechsel neue Möglichkeiten freilegen. Und wie aus der tiefsten Ohnmacht manchmal die größte Klarheit entsteht.
Danielle teilt, was ihr selbst geholfen hat, sich aus der Magersucht zu lösen. Sie spricht über den Umgang mit der Krankheit ihres Partners – und warum genau diese Erlebnisse heute zu einem Anker für andere Menschen geworden sind. Ihre Haltung ist klar und gleichzeitig tief empathisch: Nicht das Weitermachen, sondern das Innehalten bringt uns oft dorthin, wo wir wirklich hinwollen.
Eine Folge über Selbstverbindung, über das Sichtbarwerden ohne Maske – und über die leise Kraft, die entsteht, wenn wir unsere Geschichte nicht verstecken, sondern mit anderen teilen.
📚 Danielle’s Buch, ihre Angebote & Podcast findest du hier:
Viel Spaß beim Zuhören und Weitertragen!
Für Tipps zu spannenden Personen, die ich unbedingt einladen sollte, gern eine Nachricht an mich an: [email protected]
Folgt mir zudem, um nichts mehr zu verpassen, auf meinen Social Media Kanälen und seid bei allen Updates zu mir und wo und mit wem ich gerade unterwegs bin, dabei:
Instagram: adrian_moderiert
By Adrian HoffmannIn dieser Folge von „Adrian lädt ein…“ spreche ich mit Danielle Herrnberger – Mentorin, Autorin, Podcasterin und eine Frau, die ihre größte Kraft aus jenen Momenten schöpft, die andere vielleicht als Bruch bezeichnen würden.
Danielle hat selbst viele Jahre mit Magersucht gelebt. Eine leise, schleichende Form von Selbstentfremdung, wie sie es nennt – und eine Zeit, in der Kontrolle, Funktionieren und Selbstoptimierung ihren Alltag bestimmt haben. Gleichzeitig erzählt sie in dieser Folge auch offen von einem weiteren Einschnitt: der Krebsdiagnose ihres Partners.
Zwei Ereignisse, die auf den ersten Blick nach Schmerz, Angst und Kontrollverlust schreien – und die sie heute als etwas beschreibt, das sie nicht „musste“, sondern „durfte“ erleben.
Denn genau diese Erfahrungen haben ihren Blick auf das Leben und ihr heutiges Wirken radikal verändert.
Danielle begleitet heute Menschen, die sich wie in einer Sackgasse fühlen – emotional, körperlich, beruflich oder existenziell. Menschen, die feststecken, nicht weiterwissen oder das Gefühl haben, den Zugang zu sich selbst verloren zu haben. Sie eröffnet Räume, in denen nicht nur gesprochen, sondern gespürt wird – in denen das Leben nicht repariert, sondern wieder bewusst gestaltet wird.
Wir sprechen darüber, wie Stille heilt. Wie Perspektivwechsel neue Möglichkeiten freilegen. Und wie aus der tiefsten Ohnmacht manchmal die größte Klarheit entsteht.
Danielle teilt, was ihr selbst geholfen hat, sich aus der Magersucht zu lösen. Sie spricht über den Umgang mit der Krankheit ihres Partners – und warum genau diese Erlebnisse heute zu einem Anker für andere Menschen geworden sind. Ihre Haltung ist klar und gleichzeitig tief empathisch: Nicht das Weitermachen, sondern das Innehalten bringt uns oft dorthin, wo wir wirklich hinwollen.
Eine Folge über Selbstverbindung, über das Sichtbarwerden ohne Maske – und über die leise Kraft, die entsteht, wenn wir unsere Geschichte nicht verstecken, sondern mit anderen teilen.
📚 Danielle’s Buch, ihre Angebote & Podcast findest du hier:
Viel Spaß beim Zuhören und Weitertragen!
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