Das aktuelle Filmstudio

Endlich besprechen wir mal einen James Bond Film. Mit wie viel Jahren guckt man so seinen ersten Bond? Warum wollten alle Detektive oder Spione sein? Und wie geil ist das N64 Spiel Goldeneye?

Wir sprechen über den französischen Klamauk-Klassiker "Der Hornochse und sein Zugpferd" mit Pierre Richard und Gerard Depardieu. Außerdem gucken wir auf die Oscarverleihung und tippen die Gewinner. Und sind die Oscars nicht irgendwie auch egal?

Jeder kennt Forrest Gump, jeder mag Tom Hanks, alle sind happy, alle sind froh. Oder doch nicht? Ist der Film nicht einfach nur sehr plakativ? Ist es schon politisch, das konservative Südstaatenleben so zu verherrlichen? Und wehe, man geht den falschen Weg aus Sex, Drugs and Rock'n'Roll. Dann braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn man stirbt. In dieser Folge reden wir über the all american movie Forrest Gump: Was war gut? Was ist immer noch gut? Kann man den Film überhaupt negativ sehen? Und warum liebt Fiete Tom Hanks so sehr?

In dieser Folge gucken wir das Bombast-Spektakel "True Lies" an. Von James Cameron und in der Hauptrolle Arnold Schwarzenegger - und ja, genau wie das klingt, so ist der Film auch. Oder wie Ronny sich notiert hat: Ballern bis zum Schluss. Aber macht der Film trotzdem Spaß? Warum nimmt man Arnie ab, dass er ein Geheimagent sein soll?Und warum ist so ein Film heute nicht mehr möglich? Hört rein! Und sorry für die relativ hallige Aufnahme von Rons Stimme.

In dieser Folge vergisst Ronny alle Namen, denn davon gibt es in Snatch von Guy Ritchie ne Menge. Viele Figuren, viel Action, viel Style! Ist das jetzt cool? Würde so ein Film heute noch funktionieren? Und hat Guy Ritchie nach Snatch überhaupt noch was gutes gedreht? Außerdem stellt Fiete zum ersten Mal seine kleine französische Arte-Ecke vor.

Dieses Mal besprechen wir den ersten Kinofilm von Hape Kerkeling. Das ist nicht nur der erste deutsche Film, den wir besprechen, wir haben auch unseren ersten Gast im Filmstudio: Judith von unpatient.com. Gemeinsam sprechen wir über den Style der 90er, das Thematisieren von #metoo und wie unterschiedlich man Filme mag, wenn man sie zum ersten Mal als Kind gesehen hat.

Dieses Mal haben wir einen sogenannten "Kultfilm" angeguckt. Beim Release gefloppt, aber mittlerweile "Kultstatus". Jeder Biopic eines Musikers muss den Vergleich mit "Walk Hard" aushalten können, denn wie man ein Musikerleben in zwei Stunden Film quetscht, um das Publikum zu begeistern, muss sich "Walk Hard" anschauen, um diese simple Formel zu verstehen. John C. Reilly ist einfach ein begnadeter Sänger und keiner könnte diese Rolle besser spielen als er. Verarscht werden alle: Johnny Cash, Roy Orbison, Brian Wilson, John Lennon, Bob Dylan, Ray Charles. Dazu kommen noch unendlich viele Gastauftritte von Schauspielern.

Länger ist's her, dass wir eine neue Folge aufgenommen haben. Hier kommt die neue Folge und wir besprechen allgemein Christopher Nolan und wie wir ihn als Regisseur überhaupt kennengelernt haben. Und natürlich haben wir auch Tenet gesehen. Ihn verstanden haben wir ungefähr, in erklären können wir aber nicht. Obwohl Ronny meint, er hätte eine Formel gefunden. Aber was heißt das schon.

Wir melden uns aus der Sommerpause zurück und besprechen einen Klassiker aus den 80er Jahren: John Carpenter's Escape From New York oder auf Deutsch "Die Klapperschlange". Warum Fiete diesem Film fast die Höchstwertung gibt und warum der Soundtrack einfach geil ist, erfahrt ihr in dieser Folge. Außerdem sitzen wir uns zum ersten Mal gegenüber bei der Aufnahme. Ob das jetzt gut oder schlecht ist könnt ihr entscheiden.

Wir mussten improvisieren, da unserer Stargast doch nicht konnte. Deswegen sprechen wir diesmal über Will Ferrell. Ein Schauspieler, der uns zum Lachen bringt, wie es kein anderer kann. Was sind seine besten Filme? Welche Art von Humor ist das ganz genau? Und warum und womit verdient er so viel Kohle? Wir haben es mal "Part 1" genannt, da wir definitiv noch mehr über Will Ferrell erzählen haben.