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Zwei hosenlose Herren sitzen in ihren Podcasterzimmern und schwitzen. Als wären sie selbst auf jenem roten Planeten, auf den es den guten Garibaldi verschlagen hat. Aber der hat ja wenigstens eine Röhre, um „Film noire“-artige Monologe zu führen. So sehr es uns freut, dass auch mal Garibaldi ein Voice-Over machen darf, setzt es dem Exposiotios-Dump vor dem Vorspann den schmutzigen Detektiv-Hut auf, denn es folgt direkt auf Susans Podcast, der übrigens auch ein cleverer Schachzug war, um in wenigen Minuten viel zu erzählen, was man viel lieber gesehen hätte.
Sascha:
Und so wie die Folge begonnen hat, geht sie auch weiter. Meistens sitzen oder stehen 2 Menschen in einen Raum und unterhalten sich. Sheridan wird sogar nur per Video-Schalte dazu geholt.
Versteh uns nicht falsch. Es ist unglaublich wichtig und auch meistens gut, was hier gesagt wird. Es wird aber vor allem genau das. Gesagt.
Raphael:
Michael bekommt immerhin seinen neuen Arbeitgeber zu Gesicht, der in einer unglaublich hübschen Kulisse wohnt. Die auch bestimmt nicht der umgebaute War Room ist. Und irgendwie kommt Raphael auch dieses riesengemälde bekannt vor
Stellt sich raus: Mr Edgars (den wir aus unerfindlichen Gründen ständig „Mr. Edwards“ nennen) ist ein böser Großindustrieller, dem die politische Marionette Clark ein wenig bis deutlich aus den Händen geglitten ist und aus steuerlichen Gründen mindestens 6 Monate im Jahr auf dem Mars verbringen muss, wo er sich importierten Orangensaft kredenzen läßt, damit er beim Telepathenquälen nicht so einen trockenen Hals bekommt. Garibaldi bekommt schon einen Hals, wenn er nur an Telepathen denkt. Dazu muss er nicht einmal mitten in der Nacht mit einer nichtfüreinesprechrollebezahlten Telepathin in einen Raum gesperrt werden.
Apropos Telepathen: Auch Franklin experimentiert in Sheridans Auftrag so ein bißchen an denen herum. Glücklicherweise kann er dabei auf seinen altbewährten Schneider CPC zurückgreifen. Den mit 3″ Diskette statt Datasette.
Glücklicherweise kommt aber auch „zufällig“ Lyta in das hochgeheime Experiment gestolpert. Wie praktisch und ü-ber-haupt nicht lediglich aus drehbuchtechnischen Gründen, weil sie genau da sein muss, damit die Story weitergeht. Dank der Kraft der 15 Psi-Kräfte kann sie den Cottbuser Oberbürgermeister erwecken.
Lyta hat sich derweil heimlich verkrümelt und kann nur durch eine wackelige Kamerafahrt wieder eingeholt werden.
Raphael:
Apropos okay: Finden wir die Folge okay, nay, oder doch hey?
Da schwanken wir ehrlich gesagt ein bißchen
Raphael:
Sascha:
Es gibt wieder einige Dialoge, die wir am liebsten mit Cartagias Scherenschnitt-Schere ausschneiden und einrahmen würden. Allerdings ist der Pluspunkt auch gleichzeitig der Minuspunkt. Denn es gibt einfach zu viele davon. Also Dialoge. Es werden unglaublich kluge und wichtige Sachen gesagt. Aber sie werden eben gesagt. Wir hätten uns gewünscht, dass wenigestens etwas davon gezeigt worden wäre. Und so wird gleichsam wie Garibaldi auch der/die Zuschauende jäh aus dem Dämmerschlaf gerissen, als die einzige Actionszene einsetzt und nach 12 Sekunden schon wieder vorbei ist. Ja, die Staffel musste gestrafft werden und das Gezeigte ist vermutlich eine Notlösung, aber wir können leider nicht mehr als
vergeben.
Und das solltest Du Dir noch angucken:
Folgende Podcaster waren an dieser Episode beteiligt:
Wenn Ihr mögt, schmeißt uns doch was in den Hut:
By Der graue RatZwei hosenlose Herren sitzen in ihren Podcasterzimmern und schwitzen. Als wären sie selbst auf jenem roten Planeten, auf den es den guten Garibaldi verschlagen hat. Aber der hat ja wenigstens eine Röhre, um „Film noire“-artige Monologe zu führen. So sehr es uns freut, dass auch mal Garibaldi ein Voice-Over machen darf, setzt es dem Exposiotios-Dump vor dem Vorspann den schmutzigen Detektiv-Hut auf, denn es folgt direkt auf Susans Podcast, der übrigens auch ein cleverer Schachzug war, um in wenigen Minuten viel zu erzählen, was man viel lieber gesehen hätte.
Sascha:
Und so wie die Folge begonnen hat, geht sie auch weiter. Meistens sitzen oder stehen 2 Menschen in einen Raum und unterhalten sich. Sheridan wird sogar nur per Video-Schalte dazu geholt.
Versteh uns nicht falsch. Es ist unglaublich wichtig und auch meistens gut, was hier gesagt wird. Es wird aber vor allem genau das. Gesagt.
Raphael:
Michael bekommt immerhin seinen neuen Arbeitgeber zu Gesicht, der in einer unglaublich hübschen Kulisse wohnt. Die auch bestimmt nicht der umgebaute War Room ist. Und irgendwie kommt Raphael auch dieses riesengemälde bekannt vor
Stellt sich raus: Mr Edgars (den wir aus unerfindlichen Gründen ständig „Mr. Edwards“ nennen) ist ein böser Großindustrieller, dem die politische Marionette Clark ein wenig bis deutlich aus den Händen geglitten ist und aus steuerlichen Gründen mindestens 6 Monate im Jahr auf dem Mars verbringen muss, wo er sich importierten Orangensaft kredenzen läßt, damit er beim Telepathenquälen nicht so einen trockenen Hals bekommt. Garibaldi bekommt schon einen Hals, wenn er nur an Telepathen denkt. Dazu muss er nicht einmal mitten in der Nacht mit einer nichtfüreinesprechrollebezahlten Telepathin in einen Raum gesperrt werden.
Apropos Telepathen: Auch Franklin experimentiert in Sheridans Auftrag so ein bißchen an denen herum. Glücklicherweise kann er dabei auf seinen altbewährten Schneider CPC zurückgreifen. Den mit 3″ Diskette statt Datasette.
Glücklicherweise kommt aber auch „zufällig“ Lyta in das hochgeheime Experiment gestolpert. Wie praktisch und ü-ber-haupt nicht lediglich aus drehbuchtechnischen Gründen, weil sie genau da sein muss, damit die Story weitergeht. Dank der Kraft der 15 Psi-Kräfte kann sie den Cottbuser Oberbürgermeister erwecken.
Lyta hat sich derweil heimlich verkrümelt und kann nur durch eine wackelige Kamerafahrt wieder eingeholt werden.
Raphael:
Apropos okay: Finden wir die Folge okay, nay, oder doch hey?
Da schwanken wir ehrlich gesagt ein bißchen
Raphael:
Sascha:
Es gibt wieder einige Dialoge, die wir am liebsten mit Cartagias Scherenschnitt-Schere ausschneiden und einrahmen würden. Allerdings ist der Pluspunkt auch gleichzeitig der Minuspunkt. Denn es gibt einfach zu viele davon. Also Dialoge. Es werden unglaublich kluge und wichtige Sachen gesagt. Aber sie werden eben gesagt. Wir hätten uns gewünscht, dass wenigestens etwas davon gezeigt worden wäre. Und so wird gleichsam wie Garibaldi auch der/die Zuschauende jäh aus dem Dämmerschlaf gerissen, als die einzige Actionszene einsetzt und nach 12 Sekunden schon wieder vorbei ist. Ja, die Staffel musste gestrafft werden und das Gezeigte ist vermutlich eine Notlösung, aber wir können leider nicht mehr als
vergeben.
Und das solltest Du Dir noch angucken:
Folgende Podcaster waren an dieser Episode beteiligt:
Wenn Ihr mögt, schmeißt uns doch was in den Hut:

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