Share Das Cineastische Duett
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By Moritz Maier
The podcast currently has 15 episodes available.
In der heutigen Folge befassen meine guten Freunde Benno, Richie und ich ein Rahmenthema mit denen meine beiden Gäste deutlich bewanderter sind als ich. "The Mandalorian" (2020) ist eine Serie die sich im "Star Wars"-Universum abspielt und sich zwar oft mit Belanglosigkeiten, aber in seinem Kern, hauptsächlich mit zwischenmenschlichen und vor allem Vater-Sohn-Beziehungen beschäftigt. Während meine Gäste sich viel mit den, im Universum bereits existierenden Komponenten auseinandersetzen, probieren wir die filmtechnischen Stärken und Schwächen in ihrer Allgemeinheit zu thematisieren.
Jonah Hills Regie-Debüt "Mid 90s" (2018) ist eine klassiche Charakterstudie die in Los Angeles, Mitte der 90er Jahre spielt. Zusammen mit meinem guten Freund Nico, beschäftigen wir uns hauptsächlich mit dem Skript und den im Film gezeigten Subkulturen.
Wenn ich jetzt fünf Minuten überlegen würde um mir eine gewitzte Beschreibung für diesen Film auszudenken, wäre das mindestens doppelt so lange wie der Drehbuchautor über dieses Skript nachgedacht hat. Jedoch nutze ich hier meine Möglichkeit um mich im vorhinein für diese chaotische Folge zu entschuldigen.
In dieser Folge behandeln wir die österreichische Horror-Parabel "Ich seh Ich seh" (2014) die mit bekannter Formel, sehr originelle Themen in diesem Genre angeht. Abgesehen von den Leitmotiven thematisieren wir aber auch den kreativen Umgang mit Horror-Klischees und die bemerkenswerte Kinematographie, die von den Regisseuren Severin Fiala und Veronika Franz auf die Leinwand gezaubert wurde.
In dieser Folge behandeln mein guter Freund Kilian und ich Alejandro Iñárritus Opus Magnum „Babel" (2006).
Neben etlichen religiösen Referenzen, befassen wir uns auch mit der subtilen gesellschaftlichen Relevanz die dieser Film an den Tag legt. Da wir der Sinnflut an Symbolismen nicht hinterher gekommen sind, behandeln wir nur die, die in unseren Augen am relevantesten und prägendsten erschienen sind.
Von Kingston Falls bis New York New York — in dieser Episode reden wir nicht über einen, sondern gleich zwei Filme. Dieses einmalige Angebot ist der Tatsache geschuldet, dass die 1984 und 1990 erschienenen Filme „Gremlins” und „Gremlins 2” unsere Herzen bei jedem erneuten Ansehen wieder mit Freude erfüllen. Da diese Freude nicht ungeteilt bleiben darf, präsentieren wir hiermit eine Auseinandersetzung mit Joe Dantes Meisterwerken, die fast genauso chaotisch ist, wie die Filme selbst. (Heute als Trio mit meinem Bruder Lukas.)
Martin McDonaghs dritter Film "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" (2017) ist ein Plädoyer für Nächstenliebe und Verständnis, das einen, trotz des überwiegend humoristischen Tons, auch lang nach dem Ansehen nicht loslässt. In dieser Folge sind sowohl das Drehbuch, als auch die gesellschaftliche Relevanz das Hauptaugenmerk unserer Analyse.
Gaspar Noés "Climax" (2018) ist die Art von Film, die einen, nach einer relativ kurzen Laufzeit, an seinem eigenen Verstand zweifeln lässt. Mit der Hilfe von professionellen Tänzerinnen und Tänzern, bahnbrechender Choreographie und wahrlich atemberaubender Kamerarbeit schuf einer der exzentrischsten Regisseure, die zur Zeit arbeiten, einen Film, der mehr als nur unter die Haut geht. (Heute in der Triplett Edition mit unserem guten Freund Alex.)
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