In Mitteldeutschland ist die Zahl der Corona-Infektionen auf 900 gestiegen. Die meisten Fälle gibt es in Sachsen. Außerdem: Bayern verhängt Ausgangsbeschränkungen und Schulen testen Teleunterricht.

Die Regierungschefs von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben sich mit mahnenden Worten an die Bevölkerung gewandt. Außerdem: Quarantäne wird nicht immer kontrolliert und WHO nimmt Bedenken zu Ibuprofen zurück.

Unter anderem Bayerns Ministerpräsident Söder bringt sie ins Gespräch. Außerdem: Gesundheitsminister Spahn will Pflege entlasten. Und welche Sorgen sich die Landwirtschaft wegen Corona macht.

Einschränkungen seien "unverzichtbar, um Leben zu retten", sagt Angela Merkel. Weitere Themen: Krankenhäuser erwägen Einsatz von Medizinstudenten. Und wie groß ist das Ansteckungsrisiko im Supermarkt?

In mehreren europäischen Ländern gilt sie bereits. Seit heute auch in der bayerischen Stadt Mitterteich. Bundesweit ist das rechtlich gar nicht so leicht. Außerdem: die aktuelle Lage an der deutsch-polnischen Grenze.

Auf mehr als 60 Kilometern stehen die Autos auf der A4. Manche seit mehr als 24 Stunden. Wie ist die Situation dort? Außerdem: Wie Ladenbesitzer in Leipzig mit den Schließungen umgehen.

Wie die bundesweiten Beschlüsse zur Schließung von Geschäften in Mitteldeutschland umgesetzt werden. Zur Wirksamkeit von Ibuprofen gegen das Coronavirus. Und: Deutsche Reisende sollen aus dem Ausland zurückgeholt werden.

Die Bundesregierung hat eine weltweite Reisewarnung ausgesprochen. Kanzlerin Merkel rät auch im Inland vom Reisen ab. Außerdem: Halten die Lieferketten der Supermärkten?

Ein Großteil der Geschäfte wird künftig geschlossen bleiben. Außerdem will Sachsen ab Mittwoch Schulen und Kitas ganz dichtmachen. Kultusminister Piwarz erklärt die Maßnahmen.

Die Corona-Krise wirkt sich von Tag zu Tag stärker auf den Alltag aus. Inzwischen sind mehr als 4.800 Menschen infiziert, zwölf Menschen kamen ums Leben. Ab heute gelten neue Sicherheitsmaßnahmen.