Die Coronapolitik hat verheerende Auswirkungen auf den Menschen und seine Umwelt, die sich bereits jetzt deutlich abzeichnen.
Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Seit einem Jahr drangsaliert der Staat uns mit Maßnahmen zum Schutz vor einem Virus. Dabei richtet er mehr Schaden an Mensch und Natur an, als die Maßnahmen Nutzen bringen. Zu wenig gesehen wird die Umweltbelastung durch den wachsenden Masken-Müllberg und den vielen Verpackungsmüll infolge der vermehrt nach Hause gelieferten Waren. Zu wenig gesehen wird auch die fortlaufende Innenweltverschmutzung — das, was die verschiedenen Corona-Maßnahmen den Körpern und Seelen von Millionen Menschen antun. Die Langzeitfolgen dieses Handelns sind noch gar nicht vollständig absehbar, doch schon jetzt zeigt sich, dass sie katastrophische Ausmaße annehmen werden.
Seit etwa einem Jahr ist beinahe die gesamte Welt hauptsächlich mit einem Virus beschäftigt. Viele Staaten haben zur Eindämmung einer von ihnen ausgerufenen Pandemie unzählige Maßnahmen ergriffen, darunter die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, die inflationäre Nutzung von Desinfektionsmitteln, Kontaktbeschränkungen und das Herunterfahren des gesamten öffentlichen Lebens. Die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Natur sowie die Gesundheit des Menschen sind immens — aber nicht im positiven Sinne.
Bereits ein aufmerksamer Blick in die Umwelt vermittelt uns eine Ahnung von der Katastrophe, die sich anbahnt. Überall auf den Straßen, am Wegesrand, neben den Bahnschienen, ja sogar in Feld, Wald und Flur liegen unzählige „entsorgte“ Masken, zumeist OP- oder FFP2-Masken. Dieser Müll hat längst auch schon den Ozean erreicht und breitet sich selbst in entlegenen, unbewohnten Gegenden aus.
Eine wahre Flut von Schutzmasken entsteht um den ganzen Erdball und wird zur Gefahr für die Natur.
So verfangen sich Fische in den Masken, verheddern sich die Beine von Vögeln in den Halterungen, ohne wieder loszukommen. Auch Meeressäuger und Schildkröten verwechseln die Masken mit ihrer Nahrung, verschlucken sie und sterben dann qualvoll. Nicht zu vergessen sind auch die vielen giftigen Bestandteile der Masken. So erklärte der wissenschaftliche Leiter des Hamburger Umweltinstituts, Professor Michael Braungart, dass diese Masken „jeden Dreck der Welt“ enthalten.
Gemeint sind Stoffe wie Formaldehyd, Kohlenwasserstoffverbindungen, Anilin, Klebstoffe, Bindemittel, UV-Stabilisatoren, Mikroplastik und synthetische Duftstoffe. Viele dieser Stoffe gelten als krebserregend. Hinzu kommen Glasfasern, die in vielen der Masken enthalten sind. Brechen diese und werden eingeatmet, dann können sie sich extrem schädlich auf die Atemwege auswirken.
So hält sich die Mehrheit der Menschen jeden Tag einen Chemiecocktail vor Mund und Nase. Was diese Dauernutzung für den menschlichen Organismus bedeutet, ist jetzt überhaupt noch nicht zu ermessen.
Auch nicht besser steht es um die seit einem Jahr in absurden Mengen verwendeten Desinfektionsmittel. Sie enthalten ebenfalls eine Vielzahl problematischer Inhaltsstoffe und sollten eigentlich nicht in ständigen Kontakt mit der Haut kommen, denn sie zerstören deren natürliche Schutzmechanismen, indem sie wertvolle Hautfette entfernen, und ermöglichen es Keimen dadurch erst recht, in den Körper einzudringen. In manchen Schulen geht der Desinfektionsdrang so weit, dass Kinder rissige Hände und sogar blutige Stellen bekommen.
Gelangen Desinfektionsmittel ins Abwasser, dann schädigen sie wiederum Wasserorganismen, was sogar die Funktionalität von Kläranlagen beeinträchtigen kann. Auch die Desinfektionsmittel landen letztlich in den Ozeanen und verbreiten sich so rund um den Planeten. Nicht anders sieht es mit Schutzhandschuhen aus, die, selbst wenn sie aus Naturkautschuk bestehen, oft mit giftigen Chemikalien behandelt sind.