Das zweiten Duell der GEO-Castinshow ist ein unfaires: Schließlich sind Leonie und Zoe gerade einmal 14 und 17 – und doch haben die Schwestern bereits einen gewaltigen Erfolg zu verbuchen. Unter anderem haben sie nämlich das Thema Mikroplastik auch bei den großen Herstellern von Waschmaschinen und Wäschetrocknern auf die Agenda gebracht. Die beiden haben einen Mikroplastikfilter für die Geräte und Abflüsse entwickelt und zusätzlich auch noch eine App. Doch können sie wirklich sicherstellen, dass ihr System funktioniert?

Gegen die Schülerinnen treten "MycoLutions" an - Helge und Theresa züchten in einem Labor in Hamburg Akustikpanele aus Pilzfasern; bald sollen modulare Wandsysteme folgen. Eine umweltfreundliche und kompostierbare Alternative für ressourcenintensive Baumaterialien. Teile der Jury sind sich einig – die Baubranche braucht dringend eine Wende. Doch wie eine Vision bewerten, die man kaum versteht? Die Jury fragt nach, diskutiert – und steht vor dem Problem, dass die Ideen gegen Ende der Castings-Show natürlicherweise einfach immer besser werden. Letztendlich wählen Mimi, Paul und Katharina doch eine der Ideen weiter – schließlich kann nur ein Projektteam die 5.000 Euro Preisgeld einstreichen.

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