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Das Experiment | Von Markus Fiedler


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Ein Standpunkt von Markus Fiedler.
Die Dosis der Corona-Gen-Impfungen ist vollkommen willkürlich festgelegt. Die Folgen der Impfungen werden im Experiment am Patienten beobachtet und ggf. die Dosis nachjustiert. Der Patient ist das Versuchskaninchen, weiß davon gar nichts und kann keine Entschädigung für erlittene Schäden erwarten. Die angeblichen Verschwörungstheorien zur Gates-Stiftung werden jetzt zur bitteren “Wahrheit“, weil sie nach zwei Jahren im Mainstream angekommen sind.
Sciencefiles.org brachte es in einem Artikel vom 27.9.22 auf den Punkt. Die Dosierung der Gen-Präparate von Pfizer bis Moderna ist reine Willkür, ein Stochern im Nebel oder „Trial and Error“, wie es der Autor des Artikels ausdrückte.(1)
Diese Aussage beruht auf einem sogenannten „pre-print paper“ der Autoren David Dunn , Richard Gilson , Sheena McCormack und Laura McCoy. Ihr Artikel trägt den Titel „Dose of approved COVID-19 vaccines is based on weak evidence: a review of early-phase, dose-finding trials“ und ist beim renommierten Portal medrxiv.org gelistet und vollständig einsehbar.(2)
Die Autoren schreiben einleitend:


„Die Anzahl der verschiedenen Dosen, die pro Impfstoff bewertet wurden, variierte stark (Bereich 1–7) [gemeint ist 1 bis 7-fache Dosis, Anmerkung der Redaktion], ebenso wie die Anzahl der Probanden, die pro Dosis untersucht wurden (Bereich 15–190). Wie erwartet nahmen die Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen im Allgemeinen bei höheren Dosen zu, obwohl die meisten klinisch tolerierbar waren.“ (Maschinelle Übersetzung).(3)

Man kam unter Auswertung verschiedener Studien zusammenfassend zum Schluss, dass für eine gewollte maximale Wirkung bei minimaler Nebenwirkung generell eine viel zu hohe Dosis bei den Gen-Impfungen verabreicht wurde.
Sie schreiben:


„Zusammenfassend hat unsere Überprüfung die schwache Evidenzbasis für die zugelassenen Dosen hervorgehoben, die derzeit in der Primärimpfserie verwendet. Studien mit reduzierten Dosen sollten unter Einbeziehung der ersten Injektion sowie der Booster-Injektionen ausgeweitet werden. Die Erfahrung mit COVID-19-Impfstoffe spiegeln die [Erfahrungen] in der therapeutischen Arzneimittelmedizin wider, dass die Dosis der ursprünglich vermarkteten Impfstoffe häufig als unnötig hoch empfunden wird.“ (korrigierte maschinelle Übersetzung).(4)

In diesem Zusammenhang sei nochmal auf eine Entdeckung von Craig Pardekooper und Karl Denniger aufmerksam gemacht, dass anscheinend die Zusammensetzung der ausgegebenen Gen-Impfchargen ohne das Wissen der verabreichenden Ärzte seitens der Pharmaunternehmen variiert wurden.(5) (6) Das geht aus der Auswertung der US-amerikanischen VAERS-Datenbank der CDC hervor, in der Rückmeldungen zu Nebenwirkungen aller Medikamente protokolliert werden. Wir hatten bereits in zwei Ausgaben vom Frühjahr 2022 darauf aufmerksam gemacht (DW, No.75 und DW, No.76).(7) (8) Es erhärtete sich der Eindruck, dass hier eine versteckte Versuchsreihe zur optimalen Dosierung der Impfchargen huckepack in den Impfkampagnen untergebracht wurde. Dieses Vorgehen, sollte es tatsächlich vorsätzlich geplant und durchgeführt worden sein, verstößt gegen alle grundlegenden ethischen und gesetzlichen Regelungen zu medizinischen Behandlungen weltweit. Die Patienten wurden eindeutig nicht über den experimentellen Charakter der Impfkampagnen aufgeklärt, schon gar nicht über eine Testreihe zur Dosisfindung. Zusätzlich wurde die CDC vom der ICAN-Bürgerorganisation zur Herausgabe bisher verheimlichter Da...
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