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Das nicht passende Klimapanikpuzzle (Teil 1) | Von Markus Fiedler


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Datenmassagen, Weglassungen, sportliche Interpretationen und andere Manipulationen
Ein Standpunkt von Markus Fiedler.
(Der folgende Text ist der erste von zwei Teilen des "Klimapanikpuzzles". Der zweite Podcast ist hier zu finden.)
Wer sich über längere Zeit mit dem Thema „menschgemachter Klimawandel“ beschäftigt, wird früher oder später festgestellt haben, dass viele Veröffentlichungen von sogenannten „Klimaforschern“ gerne als Grundlage für Hiobsbotschaften aller Art genutzt werden.
Sieht man sich die Daten dieser Forscher aber genauer an, so erkennt man, dass viele Forschungsergebnisse derart apokalyptische Schlussfolgerungen gar nicht zulassen. Manches Mal drängt sich der Eindruck regelrecht auf, dass Forschungsarbeiten in den Lei(d/t)medien absichtlich sinnentfremdet dargestellt werden. Der Spiegel sah gar den Kölner Dom unter Wasser.(1)
Und es gibt auch Fälle, in denen Forschungsarbeiten präsentiert werden, die nicht den Qualitätskriterien an sauberes wissenschaftliches Arbeiten genügen.
Irren ist menschlich. Es ist also zu erwarten, dass immer wieder mal unabsichtliche Fehler in wissenschaftlichen Arbeiten auftauchen. Allerdings tauchen diese Fehler im Umfeld der Klimadebatte derart häufig auf, dass es einige Indizien dafür gibt, dass hier die Bürger im Rahmen einer großangelegten Kampagne gezielt mit falschen Daten gefüttert werden sollen.
Und man könnte bei besagten Arbeiten sogar auf die Idee kommen, dass Daten absichtlich so lange einer Massage unterzogen wurden, bis sie in ein bestimmtes, gewolltes Ergebnis passen.
Davon haben Sie noch nichts gehört? Na, dann wird es Zeit sich mit dem Thema zu beschäftigen.
Der folgende Text soll einen Überblick über Datenmassagen, Weglassungen, sportlichen Interpretationen und ähnliche Dinge mehr geben. Dazu habe ich mich auf die aus meiner Sicht vier wichtigsten Themengebiete beschränkt.
Die frohe Botschaft dieses Textes kann man vorwegnehmen: Wir werden nicht an einem irgendwie gearteten Klimawandel sterben. Und es gibt zwar einen Anteil des Menschen am Wandel des Klimas. Allerdings ist es nicht beweisbar, dass der Mensch gar einen „überwiegenden“ Anteil am Klimageschehen habe. Und schon gar nicht trifft die Menschheit die umfassende Schuld einer globalen Klimaerwärmung. Das glauben Sie nicht? Dann lesen Sie bitte weiter, diese Aussagen sind beweisbar.
Der folgende Crashkurs zur Klimadebatte richtet sich insbesondere an solche Leser, die fundierte Argumentationsgrundlagen suchen oder aber an solche, die noch unschlüssig sind, ob es denn eine Klimakatastrophe(2) geben wird, oder ob dieses Spektakel ausfallen muss.
Zwecks Beweisführung gibt es einen sehr ausführlichen Fußnotenapparat. Es lohnt sich, einen Blick darauf zu werfen. Falls Sie Fehler in diesem Text finden, benachrichtigen Sie mich bitte, eine Emailadresse dazu finden Sie im Fußnotenapparat.(3)
Folgende Klimapanikpuzzlestücke wollen wir näher beleuchten:


* Die angebliche 97%-ige Einigkeit unter Wissenschaftlern
* Eisbohrkerne zeigen CO2-Änderungen erst nach Temperaturänderungen
* CO2 Anteil in der Luft – gibt es eine Steigerung von 1850 bis heute?
* Die Hockeystickkurve von Michael E. Mann und der Climategate-Skandal

Schieflage der Debatte
Dieser Text ist dringend notwendig denn die Leitmedien bilden die Debatte zum Klimageschehen nur äußerst verzerrt ab. Die Medien sind eindeutig komplett parteiisch. Besonders die öffentlich rechtlichen Sender zeigen seit Jahren keinen einzigen kritischen Beitrag zum Klimawandel.
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