
Sign up to save your podcasts
Or
Ist die E-Mail bald schon tot oder riecht sie nur komisch? Werbe-Spam, Phishing-Attacken und systembedingter Unsicherheit stehen dabei ihre Position als etabliertes und universelles Kommunikationsmittel gegenüber – zumindest in der Geschäftswelt. Privat laufen ihr hingegen diverse Messengerdienste mehr und mehr den Rang ab und die junge Generation rümpft ohnehin längst die Nase und bezeichnet E-Mail als “Messaging für alte Leute”. Georg Breidler (Datenkreise GmbH) und Markus Gronemann (INSIMA GmbH) sprechen über E-Mailing von gestern, heute und morgen, betrachten die historische Entwicklung des Mediums und tauschen sich über Sicherheitsverbesserungen aus. Neben den Vor- und Nachteilen der elektronischen Post sehen sie sich auch mögliche Alternativen an und analysieren Probleme, die ein möglicher Nachfolger lösen müssen wird. Außerdem sprechen die Beiden zu Beginn der Sendung über die großflächigen Ausfälle von Exchange Online im Rahmen von Office 365 und die kürzliche aufgetauchte Sammlung von Milliarden von Zugangsdaten.
Links und weiterführende Literatur:
Ist die E-Mail bald schon tot oder riecht sie nur komisch? Werbe-Spam, Phishing-Attacken und systembedingter Unsicherheit stehen dabei ihre Position als etabliertes und universelles Kommunikationsmittel gegenüber – zumindest in der Geschäftswelt. Privat laufen ihr hingegen diverse Messengerdienste mehr und mehr den Rang ab und die junge Generation rümpft ohnehin längst die Nase und bezeichnet E-Mail als “Messaging für alte Leute”. Georg Breidler (Datenkreise GmbH) und Markus Gronemann (INSIMA GmbH) sprechen über E-Mailing von gestern, heute und morgen, betrachten die historische Entwicklung des Mediums und tauschen sich über Sicherheitsverbesserungen aus. Neben den Vor- und Nachteilen der elektronischen Post sehen sie sich auch mögliche Alternativen an und analysieren Probleme, die ein möglicher Nachfolger lösen müssen wird. Außerdem sprechen die Beiden zu Beginn der Sendung über die großflächigen Ausfälle von Exchange Online im Rahmen von Office 365 und die kürzliche aufgetauchte Sammlung von Milliarden von Zugangsdaten.
Links und weiterführende Literatur: