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Zuerst: Apfelsinen und Plattdeutsch als Brücke zur Verständigung: Erika Fischer hat das Kriegsende in der Griesen Gegend erlebt. Und immer wieder hat ihr Vater erzählt - von Runden am Küchentisch mit amerikanischen Soldaten, Abendbrot mit dem Buch "Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer" von Johannes Gillhoff. Dann, später im Jahr 1945, wurden die Grenzen neu gezogen. Die Elbe wird zum Grenzfluss, die Griese Gegend steht nun unter sowjetischer Verwaltung. Aus dem Dorf wird ein Lazarett der Roten Armee, das Haus der Familie wird konfisziert. Die jetzt 90-jährige Erika Fischer erzählt detailreich aus der Zeit, in der in Europa ein großer Krieg zu Ende ging.
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Zuerst: Apfelsinen und Plattdeutsch als Brücke zur Verständigung: Erika Fischer hat das Kriegsende in der Griesen Gegend erlebt. Und immer wieder hat ihr Vater erzählt - von Runden am Küchentisch mit amerikanischen Soldaten, Abendbrot mit dem Buch "Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer" von Johannes Gillhoff. Dann, später im Jahr 1945, wurden die Grenzen neu gezogen. Die Elbe wird zum Grenzfluss, die Griese Gegend steht nun unter sowjetischer Verwaltung. Aus dem Dorf wird ein Lazarett der Roten Armee, das Haus der Familie wird konfisziert. Die jetzt 90-jährige Erika Fischer erzählt detailreich aus der Zeit, in der in Europa ein großer Krieg zu Ende ging.
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