Das klassische „Overthinking“ ist ein großer Bestandteil unseres Lebens.
Wie hat er/sie das gemeint?
War das ein gutes oder ein genervtes „ok“?
Ist die Person es wert, sie in mein Gedankenchaos reinzulassen, ohne verurteilt zu werden?
Warum tragen wir so viel mit uns selbst aus?
Warum führen wir Selbstgespräche – „Endlich versteht mich einer“?
In den Szenarien, die man sich im Kopf vorstellt, wären die perfekten Deeskalationsstrategien für Situationen oder Gespräche, die geführt werden sollten, immer parat.
ABER man weiß ja auch, dass das, was man sich wünscht, oft nicht passiert.
Ist es dann trotzdem sinnvoll? Keine Ahnung!
Interessant ist es jedoch, wenn man sich mit Personen, denen man vertraut, darüber unterhält, wie unterschiedlich sich das Overthinking entwickelt.
Oft weiß man besser, anderen zu helfen, den Tornado zu stoppen, weil man besser einschätzen kann, was man selbst in solchen Situationen gebraucht hätte.
Selbstreflexion funktioniert auch im Hirn-Tornado…
„Habe ich mich in der Situation richtig verhalten?“
„Warum habe ich nicht gesagt, was ich dachte?“
„Habe ich mich im Ton oder in der Sprache vergriffen?“
„Mir fällt alles erst hinterher ein!“
Wie geil wäre es, den Tag zweimal zu erleben – einmal, um so zu reagieren, wie man es wirklich möchte, und einmal so, wie es der Gesellschaft zuliebe angebracht wäre! 😂😂😂
Wie viel Druck könnte man da ablassen.
Stellt euch das mal vor (aber überdenkt es nicht zu sehr 😝).
Und zum Schluss noch: Zitate, Zitate, Zitate…
Wenn ihr schöne Zitate habt, nur her damit!
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