Share Dem Leben eine neue Richtung geben ...
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By Robert Betz
The podcast currently has 12 episodes available.
In diesem Podcast stellt Robert Betz dem Hörer einige zentrale Fragen, um deren Klärung und Beantwortung die meisten Menschen ihr Leben lang einen großen Bogen machen. Jedes Menschenherz sehnt sich – erst recht am Ende des Lebens hier im Körper – nach Frieden und Zufriedenheit mit allem, was ist und mit allem was war. Wer einmal erfüllt, dankbar und im Frieden aus seinem Körper gehen will – wir nennen es ‚sterben‘ – der kann JETZT dafür sorgen sowie an jedem Tag seines Lebens. Der erste Schritt dorthin besteht in dem Mut, seine ganz persönliche Antwort auf die wichtigsten Fragen zu finden – und sie dann zu leben.
Der nächste Schritt in der menschlichen Evolution, die jetzt in diesen Jahren in revolutionärem Tempo verläuft, heißt: Der Mensch wird sich seiner selbst gewahr. Er erinnert sich fühlend erfahrend an seine erste Natur. Sie heißt Liebe. Hat der Mensch vorher mehr nach außen auf die Welt geschaut – ohne sie als seine Schöpfung zu erkennen und seine Verantwortung für sie zu übernehmen – so dreht er sich jetzt zu sich selbst, zum Wesentlichen in ihm hin und damit zugleich zum Inneren seines Mitmenschen. Er erkennt sich selbst in ihm und begreift: es gibt keinerlei Trennung, außer in meinem ur-teilenden Denken. Und immer nur in unserem Innern ‚spielt die Musik‘, heißt, wird das geboren, was sich im Außen zeigen wird.
Diese Podcast-Folge knüpft an die Juni-Botschaft der Geistigen Welt zum Thema ‚Feinstoff‘ an. Als solche bezeichnen wir alle Energien, die wir nicht anfassen oder greifen können wie Gedanken, Gefühle, Düfte, Klang etc. Die Beachtung und Pflege unseres feinstofflichen Körpers, der für unsere Gesundheit entscheidend ist, rückt in dieser Zeit immer mehr in die Aufmerksamkeit. Dieser Feinstoff-Körper ist ein Klima-Raum, in dem die Schwingung und entsprechend die Stimmung – die Lebensstimmung – oft nicht die beste ist. Und niemand anders als wir selbst sind für unser ‚Binnenklima‘ verantwortlich und für den eigenen Ausstoß an ungesunden Energien wie Ärger, Wut, Hass, Missgunst, Neid, Eifersucht und den vielen Verurteilungen, Anklagen, Ausgrenzungen und Schuld-Erklärungen.
Das Klima in unserer Gesellschaft, in unseren Familien, Firmen, Organisationen, Parteien, Vereinen und Nachbarschaften ist nichts anderes als das Gesamtklima aller Beteiligten. Jeder Einzelne von uns verändert dieses Gemeinschaftsklima jeden Tag, nach oben oder nach unten, je nachdem, was er – in Anführung – ausstößt, nicht an Gasen aus seinem Darm, sondern aus seinen Gedanken, Gefühlen, Worten und Handlungen.
Eine Minderheit von Menschen hat in den letzten Wochen sehr viel Positives aus den Erfahrungen der Beschränkung für ihr Leben gewonnen. Eine ihrer Erfahrungen heißt: Weniger ist oft mehr und tut uns gut. Weniger Reize, weniger Wahlmöglichkeiten, mehr im Innern sein statt im Außen herumzurennen – das werden Dinge sein, die bewusster lebende Menschen in ihr Leben integrieren werden.
Wer keine Zeit und Ruhe hat, um die wichtigste Beziehung, die zu sich selbst, zu pflegen und immer wieder Ordnung in seinem Innern herzustellen, der ist irgendwann einfach nicht mehr beziehungsfähig und das nicht nur in einer Partnerschaft.
Wie heißt deine Antwort auf die Frage: „Was ist eigentlich das Wesentliche, das wirklich Wichtige und Entscheidende in meinem Leben?“ Oder anders gefragt: „Wozu stehst du am Morgen auf?“ Die meisten Menschen drücken sich vor ihrer Antwort auf diese Frage. Die Folge: Sie leben ständig am Wichtigsten im Leben vorbei und lenken ihre Aufmerksamkeit auf das Unwichtige. Dies wiederum hat zur Folge, dass ihnen das Leben oft sinnlos vorkommt. Und dies wiederum führt bei vielen zur Depression. Worauf richtest du deine Haupt-Aufmerksamkeit am Tag?
Wenn du dir eine andere Welt wünschst, dann frage dich: Lebe ich denn schon selbst die Werte, Haltungen und Qualitäten, die ich mir für diese Welt wünsche? Mach du selbst erst einmal Frieden in dir, wenn du dir eine friedliche Welt wünschst. Die Veränderungen dieser Zeit fordern uns auf, jetzt uns selbst zu ändern, eines neuen Geistes zu werden und im Bewusstsein der Allverbundenheit durch unser Leben zu gehen. Wir dürfen unsere Aufmerksamkeit jetzt wieder auf das Wesentliche des Lebens richten, und das ist die LIEBE. Leben heißt lieben. Und wahrhaftig zu lieben, heißt wirklich zu leben.
Wie wir über uns selbst und das Leben denken, das erzeugt unser Grundlebensgefühl. Ja, es hat sogar einen großen Einfluss darauf, wie unser Leben verläuft. Darum ist es erstaunlich, wie wenig Beachtung wir unseren wichtigsten Gedanken schenken. In diesem Podcast hilft dir Robert Betz, dir einige deiner Überzeugungen, Glaubenssätze und Kerngedanken über dich selbst bewusst zu machen.
In diesem Interview mit sehr persönlichen Fragen an Robert Betz zu seinem bis jetzt 66-jährigen Lebensweg berichtet dieser von Erfahrungen und Stationen seines Lebens, die ihn am stärksten beeinflussten.
Der ‚rote Faden‘ in seiner Entwicklung vom katholisch-rheinischen Elternhaus bis zum bekannten Lehrer für persönliche Transformation wird in diesem schönen Gespräch deutlich. Sein Lebensmotto stammt aus „Ein Kurs in Wundern“ und lautet: „Lehre, was du leben willst – und lebe, was du lehrst!“. Möge es viele Zuschauer motivieren, ebenso der Stimme ihres Herzens zu vertrauen und ihr zu folgen.
In diesem Interview mit sehr persönlichen Fragen an Robert Betz zu seinem bis jetzt 66jährigen Lebensweg berichtet dieser von Erfahrungen und Stationen seines Lebens, die ihn am stärksten beeinflussten. Der ‚rote Faden‘ in seiner Entwicklung vom katholisch-rheinischen Elternhaus bis zum bekannten Lehrer für persönliche Transformation wird in diesem schönen Gespräch deutlich. Sein Lebensmotto stammt aus „Ein Kurs in Wundern“ und lautet: „Lehre, was du leben willst – und lebe, was du lehrst!“ Möge es viele Zuschauer motivieren, ebenso der Stimme ihres Herzens zu vertrauen und ihr zu folgen.
In diesem Podcast geht Robert Betz der Frage nach, was wohl das Wesentliche in unserem Leben ist. Das ist uns meist entweder nicht bewusst oder wir verlieren es im Alltag oft aus den Augen. Er fordert jeden zu einer Zwischeninventur seines Lebens auf und bietet dazu viele grundlegende Fragen an. Wer nicht weiß, wozu er das Leben geschenkt bekam und wer am Morgen nicht voller Freude und Dankbarkeit in seinen Tag geht, der empfindet sein Leben zunehmend als sinnlos und leer.
Jetzt, in dieser Rüttel- und Schüttelbrett-Zeit mit Corona & Co. fordert uns das Leben dazu auf, unserem Leben bewusst einen Sinn und eine klare Ausrichtung zu geben, damit wir am Ende ein freudiges „Ja“ sagen zu dem, was wir gelebt haben.
The podcast currently has 12 episodes available.