Hör mal, wer da schreibt

Denken vor dem Schreiben hat noch keinem geschadet


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Diesen logischen Schluss zog Wolf Schneider in seinem Buch »Deutsch für junge Profis«. Wir haben etwa 20 Sekunden, um unsere Leser davon zu überzeugen, dass wir unterhaltsam sind. Verhunzen wir also die ersten Sätze, war’s das vielleicht schon! Die Gelangweilten ziehen weiter in Richtung erfrischenderer Zeilen. Ergo sollten wir uns unbedingt von Plattitüden verabschieden und stattdessen Sinnstiftendes zum Besten geben. Und das gilt nicht nur für Buchtexte oder Artikel, sondern auch für den Einstieg in ein Bewerbungsanschreiben. Wir haben da mal was für dich vorbereitet: Würdest du weiterlesen?

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Hör mal, wer da schreibtBy Christian Gaschler und Alexander Fink