02.22.2019 - By Dr. Sarah Schwitalla - Wissenschaftlerin I Autorin I Scientific Advisor
Darmerkrankungen wie Reizdarm, Morbus Crohn & Colitis Ulcerosa sind meist gekoppelt an Depressionen oder zumindest an häufige Stimmungstiefs. Psychischer Stress, Depression und negative Emotionen beeinflussen die Symptomatik im Darm massiv. Da Darm und Gehirn nervlich und biochemisch DIREKT miteinander in Verbindung stehen, hängt auch unsere Darmgesundheit stark davon ab wieviel psychischen Stress wir haben. Umgekehrt sind chronische Darmentzündungen und Verdauungsprobleme natürlich oft Stimmungsmiesmacher und können sogar zu Depression führen. Unser Darm beeinflusst also unser Gehirn und unsere Laune genauso wie umgekehrt. In diesem Ausschnitt aus meinem Webinar von letzter Woche teile ich 6 wissenschaftlich basierte Methoden, die Darmprobleme verbessern können
Shownotes
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