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Der Aufstand von Laibach | Von Anselm Lenz


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Hygienepass, Segregation, Impfterror: Am Tag und in der Nacht vor dem Corona-Gipfel der EU-Funktionäre machte sich das slowenische Volk seine Hauptstadt zu eigen. Mit dem Facebook-Konzern war zuvor ein Teil des Internets ausgefallen. Die Europäer stehen auf, Deutschland schläft dem Hygienepass entgegen.
Bericht und Einschätzung von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
5. Oktober 2021. Am nächsten Tag wollen Ursula von der Leyen und die Funktionäre der Europäischen Union in der slowenischen Hauptstadt Hof halten. Aber sie haben, wie so oft, die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Aus ganz Slowenien machen sich bereits am Mittwoch die Bürger auf den Weg nach Ljubljana, um gegen das Corona-Regime und die EU zu demonstrieren. Es werden die größten Proteste Sloweniens seit dem Zerfall der jugoslawischen Föderation. Das Regime setzt Tränengas und Wasserwerfer ein, aber die Slowenen weichen nicht.
"Ein Polizeihubschrauber kreiste über dem Zentrum der Stadt. Überall heulten Polizeisirenen. Zudem hielten die Einsatzkräfte etwa 30 Busse an, die Demonstranten aus anderen slowenischen Städten nach Ljubljana bringen wollten. Die Anführer der Proteste nutzten offenbar die Gelegenheit, Medienaufmerksamkeit von ausländischen Journalisten zu erhalten. Wie slowenische Medien berichteten, umzingelten Demonstranten dabei auf einem von der Polizei gesperrten Platz auch das Auto einer ausländischen Delegation", so die Medienplattform tagesschau.de. (1)
Eine ungewohnte Offenheit für einen Regierungssender wie die ARD, der in Deutschland in unfassbarer Weise die Demonstrationen der deutschen Demokratiebewegung verleumdet, verfälscht und zumeist ganz verschweigt; mithin die größte und langanhaltendste Bewegung in der deutschen Geschichte überhaupt von der Antike bis heute. Da im Corona-Putsch den Medienkonzernen eine seltsame Zentralstellung zukommt, die teils regierungsartige Anweisungen zu beinhalten scheint, deutet die Offenheit in der Berichterstattung über den Aufstand von Ljubljana auf eine für die Corona-Putschisten unerwartete Problemlage im Land zwischen Adria und Ungarn hin.
Die Slowenen wehren sich konsequent und massenhaft gegen Hygienepass und Segregation, mit denen der Corona-Putsch letztlich wohl auf die 100-Prozent-Quote gezwungen werden soll, um die Kontrollgruppe der "Ungeimpften" zu beseitigen. Die genverändernde MRNA-Impfung steht zudem unter dem begründeten Verdacht, möglicherweise gezielt unfruchtbar zu machen. (2) Es treten jedenfalls auch nach offiziellen Daten der EMA (3) und der VEARS (4) Impfschäden und Impftote in solch erheblicher Zahl auf, dass die Dimensionen dieses Verbrechens sich bereits heute immer in undenkbarere Dimensionen bewegen. Ein Genozid beginnt nicht beim millionsten, sondern beim ersten industriell und systematisch Getöteten; es sind weltweit Zehntausende.
Keine Kulisse für den Impfterror
Zurück auf die Straßen von Ljubljana: Offenbar wollten die Profi-Lügner aus Politik und Medienkonzernen Bilder mit ihren Politköpfen aus der Stadt senden, die im deutschen Laibach heißt, wie auch der Fluss mit der malerischen Promenade. Daraus wird nun nichts. Zu dem verfassungs- und menschenrechtswidrigen Ausnahmezustand kommt nun der Ausnahmezustand des Aufstandes. Nachdem das slowenische Regime und die EU-Schergen den Massenprotest am Abend des 5. Oktober 2021 mit Tränengas und Wasserwerfern niederschlagen ließen, begannen die verbliebenen Bürger durch die Stadt zu marodieren, warfen Müllcontainer um und steckten Regierungsfahrzeuge in Brand. Die Slowenen weigern sich, als Kulisse für einen verbrecherischen Hofstaat herzuhalten. Im Moment des Verfassens dieses Artikels dauern die Aufstände in der slowenischen Hauptstadt an. Oppositionelle melden rund 140 Verletzte durch Wasserkanonen und Tränengas.
In Slowenien gilt der Musiker und Dramaturg Zoran Stefanović als der Gründer der Demokratiebewegung.
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