
Sign up to save your podcasts
Or


In dieser Episode nehmen Dich Sabine und Jürgen mit auf eine gedankliche Reise zwischen Selbstverwirklichung und Selbstakzeptanz, zwischen Trainerverantwortung und Bedürfniserschaffung. Klingt philosophisch? Ist es auch – aber mit viel Praxisbezug.
Ausgehend von der Metapher des Glasers, der selbst Fensterscheiben einschlägt, um neue Aufträge zu generieren, stellen sich die beiden Hosts selbstkritisch die Frage:
Dabei sprechen sie u. a. über:
Wie viel Entwicklung ist gesund?
Sabine teilt ein ehrliches Beispiel aus ihrem Führungsalltag und zeigt, wie der Umgang mit eigenen Fehlern zur psychologischen Sicherheit im Team beiträgt – oder eben auch nicht.
Diese Folge ist keine Anleitung zum Besserwerden.
Na dann los – hör rein und denke!
Inspirierende Minuten wünschen Dir
PS: Abonniere den Podcast und verpasse keine Folge.
Für erfahrene Trainer:innen, die ihre Exzellenz weiter steigern möchten:
Mehr zu BRIDGEHOUSE unter https://bridgehouse.de/
Schreibe uns unter [email protected]
Redaktion und Produktion: Sabine Venske-Heß und Jürgen Schulze-Seeger
Die Metapher des Glasers wurde bekannt durch Frédéric Bastiat, einen französischen Ökonomen, in seinem Aufsatz „Ce qu’on voit et ce qu’on ne voit pas“ („Das, was man sieht, und das, was man nicht sieht“) von 1850.
Darin schildert er das sogenannte „zerbrochene-Fenster-Paradoxon“:
Bastiat erklärt aber: Das ist ein Denkfehler. Denn das Geld, das der Bäcker nun für die Reparatur ausgeben muss, fehlt ihm an anderer Stelle – er hätte sich vielleicht neue Schuhe gekauft oder ein Buch. Der Schaden ist also kein Gewinn für die Wirtschaft, sondern lediglich eine Umverteilung, die etwas anderes verhindert.
Auch Charlie Chaplin hat dieses Bild genutzt: In The Kid (1921) wirft der kleine Junge, gespielt von Jackie Coogan, Fensterscheiben ein – und Chaplins Figur, der Tramp, kommt «zufällig» vorbei und verdient mit der Reparatur als Glaser sein Geld.
By Sabine Venske-Heß und Jürgen Schulze-SeegerIn dieser Episode nehmen Dich Sabine und Jürgen mit auf eine gedankliche Reise zwischen Selbstverwirklichung und Selbstakzeptanz, zwischen Trainerverantwortung und Bedürfniserschaffung. Klingt philosophisch? Ist es auch – aber mit viel Praxisbezug.
Ausgehend von der Metapher des Glasers, der selbst Fensterscheiben einschlägt, um neue Aufträge zu generieren, stellen sich die beiden Hosts selbstkritisch die Frage:
Dabei sprechen sie u. a. über:
Wie viel Entwicklung ist gesund?
Sabine teilt ein ehrliches Beispiel aus ihrem Führungsalltag und zeigt, wie der Umgang mit eigenen Fehlern zur psychologischen Sicherheit im Team beiträgt – oder eben auch nicht.
Diese Folge ist keine Anleitung zum Besserwerden.
Na dann los – hör rein und denke!
Inspirierende Minuten wünschen Dir
PS: Abonniere den Podcast und verpasse keine Folge.
Für erfahrene Trainer:innen, die ihre Exzellenz weiter steigern möchten:
Mehr zu BRIDGEHOUSE unter https://bridgehouse.de/
Schreibe uns unter [email protected]
Redaktion und Produktion: Sabine Venske-Heß und Jürgen Schulze-Seeger
Die Metapher des Glasers wurde bekannt durch Frédéric Bastiat, einen französischen Ökonomen, in seinem Aufsatz „Ce qu’on voit et ce qu’on ne voit pas“ („Das, was man sieht, und das, was man nicht sieht“) von 1850.
Darin schildert er das sogenannte „zerbrochene-Fenster-Paradoxon“:
Bastiat erklärt aber: Das ist ein Denkfehler. Denn das Geld, das der Bäcker nun für die Reparatur ausgeben muss, fehlt ihm an anderer Stelle – er hätte sich vielleicht neue Schuhe gekauft oder ein Buch. Der Schaden ist also kein Gewinn für die Wirtschaft, sondern lediglich eine Umverteilung, die etwas anderes verhindert.
Auch Charlie Chaplin hat dieses Bild genutzt: In The Kid (1921) wirft der kleine Junge, gespielt von Jackie Coogan, Fensterscheiben ein – und Chaplins Figur, der Tramp, kommt «zufällig» vorbei und verdient mit der Reparatur als Glaser sein Geld.