In dieser Folge ist alles ein bisschen anders – und ganz besonders. Ich sitze nämlich nicht in meinem Büro, sondern am Esstisch – gemeinsam mit meiner Tochter und ihrem Freund Jonah. Und Jonah hat sich bereit erklärt, ganz offen über sein Leben mit ADHS zu sprechen.
Wir reden darüber, wie es zur Diagnose kam, wie er die Schulzeit erlebt hat, welche Rolle Medikamente gespielt haben – und warum er heute sagt:
„Ich bin froh, ADHS zu haben.“
Mich hat das Gespräch sehr berührt – weil Jonah so ehrlich teilt, was für ihn schwierig war, aber auch, was ihm geholfen hat. Und weil seine Geschichte so wertvoll ist für alle, die mit Kindern oder Jugendlichen mit ADHS zu tun haben.
Am Ende der Folge hörst du auch nochmal meine Tochter. Sie erzählt, wie es für sie ist, mit einem Menschen mit ADHS zusammen zu sein – mit ganz viel Herz und Humor. 💜
Du erfährst in dieser Folge:
- Wie Jonah als Kind selbst merkte, dass „etwas anders“ ist
- Wie seine Diagnose gestellt wurde – und was er dabei erlebt hat
- Was Ritalin bei ihm verändert hat – im Guten wie im Schwierigen
- Welche Lehrer:innen ihn wirklich unterstützt haben
- Warum er sich heute nicht für seine Diagnose schämt – sondern sie als Teil seiner Persönlichkeit annimmt
- Was er sich von Eltern und Lehrkräften wünscht – aus seiner ganz persönlichen Sicht
Jetzt wünsche ich dir ganz viel Freude beim Zuhören –
dieses Gespräch kommt von Herzen.
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