Als Unternehmer und Entscheider hängt viel von Ihnen ab. Sind Sie begeisterungsfähig, versprühen Sie die Energie, die Sie sich auch für und in Ihrem Team wünschen? Schaffen Sie es, dass vertrauensvolle Beziehungen zu gestalten, damit Ihre Botschaften angenommen werden? Hand auf´s Herz …

Meine 3 Tipps von heute sind einfach umzusetzen und von großer Wirkung. Hören Sie auch den ersten Teil: https://www.christianconrad.org/2-top-tipps-fuer-kunden-und-mitarbeiterbegeisterung/

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Heute habe ich die großartige Katrin Stigge zu Gast. Sie ist Business Mentorin für vielbegabte und hochsensitive Assistenten und Führungskräfte… Das klingt aber ungewöhnlich, da hake ich nach!

Als ehemalige Culture Development Manager in einem großen Pharmakonzern, erkannte sie die Bedeutung des sogenannten A-Level für **Unternehmenskulturen **und -prozesse. Das A steht für Assistenz/Administration. Die Menschen, die den C-Levels (CEO, etc.) zur Seite gestellt sind. Der Beginn einer Passion!

Die sogenannte Scanner-Persönlichkeit ist vermutlich nicht jedem ein Begriff. Ursprünglich geprägt wurde er von der amerikanischen Autorin Barbara Sher in Ihrem Buch „Refuse to Choose!“

Scanner-Persönlichkeiten brauchen viele Bälle gleichzeitig in der Luft, lieben Lernen, haben oft Ideen, sind kreative Lösungsmacher … mit einem Hang zur schnellen Ablenkung. Aber in einer Welt, die **Spezialisierung **und Festlegung belohnt, fassen sie schlecht Fuss und erleben auch Abwertung durch eine Umwelt, die sie als **sprunghaft **wahrnimmt. Dabei führt ein Querfeldeinlauf nicht selten zum Entdecken neuer Wege.

Bei Hochsensibiliät findet man Menschen mit einem erhöhtes Sinnesspektrum. Sie hören, riechen, sehen mehr als der „Normalbürger“. Katrin Stigge grenzt diesen Begriff deutlich von der **Hochsensitiviät **ab, der eine große Bandbreite an Intuition beschreibt. Hochsensitive Menschen kommen in den Raum und erfassen Gefühle, Atmosphären und Situation auf der Stelle.

Im A-Level finden sich oftmals Persönlichkeiten aus beiden Lagern (auch mal als Hybrid), was auch an der Diversität der Aufgaben dieser Organisationsstufe liegt. Katrin Stigge hat in Ihrem früheren Unternehmen mittels einer Netzwerkanalyse herausfinden können, dass das A-Level in einer Organisation ebenso sehr ein kraftvolles Netzwerk bilden kann, wie das C-Level. Diesen Wissensbrunnen sollte jedes Unternehmen sehen und daraus schöpfen. Gut für das A-Level, gut für das Unternehmen.

**Fußballfans **fühlen sich mit Ihrem Club ein Leben lang verbunden. Sie gehen mit ihm durch dick und dünn. Leiden bei Niederlagen, jubeln beim Gewinn.

Ähnlich verhält es sich bei Ihren Mitarbeitern. Auch für sie gilt, begeisterte Mitarbeiter sind Ihre Botschafter! Hier richten Sie als Arbeitgeber Ihren Blick auf die Beziehungs- und Sinnebene und das als grundsätzliche Haltung, nicht nur zu Weihnachten.

Dies zieht Ihre idealen Kunden und Ihre passenden Mitarbeiter magnetisch an. Probieren Sie es jetzt aus!

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Und: Wenn Sie mögen, kommen Sie gerne in meinen Unternehmerzirkel Magnetische Unternehmerkultur. Wir treffen uns jeden Mittwoch 7.45 – 8.45 Uhr in Zoom. Wir verstehen uns als eine Gemeinschaft von Unternehmerinnen und Unternehmern, die sich gegenseitig unterstützen, durch Austausch bereichern und inspirieren. Moderiert und geleitet von mir, Christian Conrad.

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Lesen Sie das erste Kapitel meines Buches „Magnetische Unternehmenskultur“.

Christian Steiner ist Leiter Digitalisierung und Lean Management bei der Georg Fischer Fittings GmbH und Trainer der 7 Wege zur Effektivität von Stephen R. Covey.

2006 hat der Chef von Georg Fischer Fittings, Division Piping Systems ein 7-Wege Training absolviert und war so begeistert, dass schlussendlich die gesamte Piping Division Covey-geschult wurde. Im Zuge des Programms wurde Christian Steiner interner Trainer bei Georg Fischer und ist seitdem kontinuierlich damit beschäftigt, das Covey-Programm auf die Bedürfnisse von Georg Fischer Fittings zu modellieren.

Die 7 Wege zu Effektivität sind so sehr in der DNA der Georg Fischer Fittings GmbH verankert, dass viele der Prinzipien bereits im Unterbewusstsein wirken. Ein Außenstehender merkt dies zum Beispiel an der Art, wie man bei Georg Fischer miteinander kommuniziert sowie auch an der tiefen Loyalität der Mitarbeiter, teilweise über Generationen hinweg.

Vertrauen ist ein weiterer Kulturfaktor bei Georg Fischer. Das Unternehmen vertraut seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, das Miteinander ist davon geprägt, dass davon ausgegangen wird, jeder handelt jederzeit mit den besten Absichten. Und Vertrauen ist eine harte, messbare Währung, die sich wirtschaftlich deutlich bemerkbar macht.

Christian Steiners Arbeitsfeld ist Digitalisierung. Als Experte auf diesem Gebiet sieht er die Schnelligkeit, mit der in der Pandemie der digitale Wandel stattfindet auch problematisch. Dies zu erkennen und die digitalen Möglichkeiten fokussiert abzuarbeiten verhindert, dass sich Unternehmen und ihre Mitarbeiter überfahren fühlen. Auch mal etwas nicht zu tun sorgt für Entspannung. Und das macht magnetisch!

Unsere Haut, die zelluläre und die humorale Abwehr sind die drei physischen Verteidigungslinien unseres Immunsystems. Seit Ausbruch der Pandemie sind die sogenannten AHA-Regeln unser ständigen Begleiter und sie dienen dazu, die erste Verteidigungslinie - die Haut - vor einer Infektion zu schützen. Aber wie kann man die beiden zelluläre und humorale Abwehrlinie positiv beeinflussen?

Dafür erzähle ich Ihnen heute etwas über die Wim-Hof-Methode, die ich selbst schon viele Jahre praktiziere und für die ich als Trainer gerade wieder rezertifiziert wurde.

Kälte, Atmen, Verbindlichkeit sind die 3 Säulen der Wim-Hof-Methode. Ich bin begeistert von dieser Methode meine Resilienz zu stärken und möchte diese Begeisterung heute gerne mit Ihnen teilen.

Falls Sie Fragen zur Wim-Hof-Methode haben, sprechen Sie mich gerne an.

Dr. Julia Freudenberg ist CEO und Entwicklerin der Hacker School in Hamburg sowie des dahinterstehenden Vereins i3ev. In der Hacker School können 11-18-jährige Jugendlichen Programmieren lernen, aber auch für alle anderen Altersgruppen gibt es vielfältige Angebote.

Julia Freudenbergs Background ist Marketing und Vertrieb. Nach 20 Jahren in diesem Bereich bei Unilever, einer Elternzeit in der sie ihre Promotion zur beruflichen Integration von Geflüchteten fertigstellte sowie dem Aufeinandertreffen mit Hacker School Gründer Andreas Ollmann, bei dem sich beide über die Hacker School als Möglichkeit, geflüchtete Jugendliche in die IT zu bringen, austauschte, flatterte ihr prompt das Angebot ins Haus, genau dies umzusetzen.

Ihre Bereitschaft zum großen Wechsel folgte glühende Leidenschaft für die neue Aufgabe: Andere Menschen zu befähigen Zukunft zu erschaffen. Die eigene und die, einer digitalen Welt.

Die Rolle der intrinsischen Motivation beim Erlernen neuer Dinge ist ein Schlüsselfaktor. Glaube ich, dass ich etwas können könnte? Julia Freudenbergs Mission ist es daher auch, der Informations-Technologie die Eingangstore zu vergrößern, durch die Kinder und Jugendliche ihre Zugänge zur IT finden.

Strukturelles Denken, das Verstehen von Algorithmen sind unverzichtbare Tools zum Bewältigen gegenwärtiger Herausforderungen. Damit Kinder dies in der Schule schon lernen, würde Julia Freudenberg auch darüber nachdenken, ob die zweite Fremdsprache nicht ersetzt werden könnte. Aber nicht falsch verstehen: Jede Art von Lernerfahrung ist für sie wertvoll, vernetzt die Gehirnhälften, führt zur Synapsenverdrahtung.

Die Einbindung von Unternehmen bei der digitalen Bildung von Kindern und Jugendlicher ist Top-Prio der Hacker School. Die Aha-Momente, die der Nachwuchs dort erlebt ist auch ein Faktor im Wettbewerb um Fachkräfte. Zudem können sich Unternehmen potentiellen späteren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen im besten digitalen Licht zeigen. Eine magnetische win-win Situation!

Viel Spaß beim Hören!

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Meine 10 Wünsche für 2021

Und wenn Sie mögen, kommen Sie gerne in meinen Unternehmerzirkel Magnetische Unternehmenskultur. Jeden Mittwoch 7.45 – 8.45 Uhr kommen wir in Zoom zusammen. Wir verstehen uns als eine Gemeinschaft von Unternehmerinnen und Unternehmern, die sich gegenseitig unterstützen, durch Austausch bereichern und inspirieren. Moderiert und geleitet von mir, Christian Conrad. Der Beitritt ist kostenfrei.

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Thomas Tornatzky ist Geschäftsführer bei neue formen – Kreativagentur in Köln. Experte für Branding und Positionierung. Die Anziehungskraft eines Produktes oder Unternehmens bedeutet für Thomas Tornatzky vor allem eins - Attraktivität – auf allen Sinnebenen. Denn Marketing ist eigentlich ein Flirt … der hoffentlich Liebe wird.

Das Branding einer Marke ist ein oberflächenaufbrechender Prozess bei dem viele Aspekte beachtet und koordiniert werden wollen. Den „Walk of Brand“ nennt Thomas Tornatzky das: Analyse der Anspruchsgruppen, Wettbewerber, Datensammlung – wie ist der Status Quo. Als nächstes folgt ein Blick in die Brand Identity. Wofür steht die Marke, was bin ich und wie tue ich die Dinge? Was ist mein WOW-Faktor … und mit welchen Begeisterungsfaktoren meiner Zielgruppe stimmt dieses WOW eigentlich überein? Bin ich da relevant?

Denn Produkte und Unternehmen mit ordentlich Bedeutung aufzuladen ist Thomas Tornatzkys Schlüssel zum Erfolg, willkürliches Werbegetue ein Gräuel. Die Strategie muss klar sein bevor auch nur ein Cent des Budgets über den Ladentisch wandert. Sonst vertüdelt man sich im Knäuel unendlicher Marketingmöglichkeiten. "Was passt?" ist die Devise, nicht was da ist.

Unternehmenskultur schafft ihre Bedeutung durch Purpose, den Sinn der Existenz eines Unternehmens. Bei neue formen gibt es eine Art Brain-Branding - die gemeinsam entwickelten Werte glühen fest verankert in den Mitarbeitern und sind Leitstern aller Handlungen im Unternehmen. Und das zieht megamäßig an!

Bernhard Sieber, Weltmeister und Olympia-Athlet im Rudern, psychologischer Berater und Organisationsentwickler hat seine langjährige Erfahrung aus dem Leistungssport gebündelt und im Zuge einer Karriere-Neuplanung daraus sein Beratungsunternehmen in Wien entwickelt.

Als Corona kam, war er gerade in der heißen Vorbereitungsphase für die Olympischen Spiele in Tokyo 2020. Durch deren Absage stellte sich auf einem die Frage, ob ein weiteres Jahr hartes Training, um 2021 starten zu können, die Antwort ist. Eine Entscheidung stand an. Er entschied sich gegen das Rudern. „Die Rolle als Sportler hat einfach nicht mehr gepasst“, sagt Bernhard Sieber. Tatsächlich stand mir der Sport plötzlich im Weg, um meine Zukunftspläne zu verwirklichen.

Er gründet sein Beraterunternehmen. Flow ist sein Thema. Kopf aus, Gefühl an, in den Flow kommen, dadurch Performance ankurbeln und Leistung steigern. Der Flow-Zustand beschäftigt Bernhard Sieber besonders auch unter Team-Aspekten. Mit dem Mittel des Perspektivenwechsels – sei es durch tatsächliche Einnahme der Position eines anderen oder durch das aktive Zuhören – erreicht man die stärksten Learning-Erfahrungen. Hinter die vermeintlichen Fakten hören ist das Ziel, mit Achtsamkeit kommunizieren.

Diese Achtsamkeit beinhaltet auch das Verständigen über die Bedeutung von Begriffen und Konzepten, bevor es überhaupt an einen Austausch geht. Diese Vorarbeit ermöglicht die Entstehung von psychologischer Sicherheit für die einzelnen Teammitglieder. Dies wiederum bewirkt den Sog hin zum Team. Magnetisch!

Meike Hohenwarter ist Online-Kurs Expertin aus Wien. Der Aufbau von digitalen (Lern-) Produkten und Businessmodelle für sich selbst und andere sind ihre absolute Leidenschaft. Diese Leidenschaft verbindet sich mit unternehmerischem Denken, Technikaffinität und immer wieder neuen Ideen.

In der digitalen Transformation sieht sich so mancher Dienstleister der Transformation seiner Dienstleistung in ein konserviertes, digitales Produkt gegenüber. Hier Denkbarrieren abzubauen ist Teil von Meike Hohenwarters Arbeit.

Das Schaffen und Zusammenfinden von sogenannten digitalen Tribes, ist ein Raum der Möglichkeiten für Meike Hohenwarter. Dort gibt es aber keine Anführer, sondern eher Moderatoren. Zeit und Raum trotzend bietet das digitale Leben grenzüberschreitende Erfahrungsmöglichkeiten, die das reale Leben nicht ersetzen können, aber definitiv um viele Erfahrungen erweitern.

Dafür setzt Meike Hohenwarter auf ihren Content als Pull-Marketing. Diese Marketingform zwingt den potentiellen Kunden nichts auf – sondern sie holen es sich ab. Es zieht die Menschen zu Deinen Produkten. Und das ist absolut magnetisch!