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Beginnen wir die Episode mit einem Witz:
Das fasst die Episode erschreckend gut zusammen. Aber glauben Sie nicht mir, glauben sie den knallharten Urteilen unser Experten:
Da müssen wir jetzt trotzdem durch. Beginnen wir mit der B-Handlung, die der Folge den Namen gegeben hat. Garibaldi feiert nämlich grade ein Erfolgserlebnis: Er hat einen finsteren Typen verhaftet:
Kurz: Garibaldi demonstriert hier wieder gelebte Inkontinmpetenz und – sehr zur Enttäuschung der auf Beförderung durch Vorgesetzenmord hoffenden Security – wird durch seinen alten Kumpel in letzter Sekunde gerettet. Aufritt Walker Smith
Gemeinsam walken sie erstmal in den Burgerladen
Wir stellen fest: In dieser Folge wird gefressen und gesoffen, was das Zeug hält. In teilweise ausgesprochen schönen Kulissen. Doch ein voller Bauch trainiert nicht gerne, und die Aliens nicht gerne mit Menschen. Deswegen lassen sie Walker auch nicht bei ihrem Kampfsport mitspielen. Der geht zwar angeblich bis auf Leben und Tod, ist aber inszeniert wie Ringelpietz mit Anfassen im örtlichen Lampenladen
Am Ende darf Walker dank eines total offensichtlichen Schlupfloches doch noch in in den Ring und natürlich raus als Ring-King. Mit ordentlich plingpling. Wattn Ding.
Kommen wir nun zur anderen Nebenhandlung, denn auch Susan bekommt Besuch
Ein wandelndes Klischee kommt vorbei: Robbie…äh Rabbi Koslow hat die letzten 20 Jahre hinter dem Mond verbracht und läuft nun mit großen Rehaugen über die Station, findet alles total spacy aber auch irgendwie nicht kosher. Und er geht allen auf den Sack:
Und wer vergessen hat, warum die gute Susan trauern soll, für den gibts die unnötigste Rückblende der Serie. Einzelheiten zu diesem peinlichen Handlungsstrang ersparen wir Euch an dieser Stelle. Soviel sei gesagt: Er endet in einer noch viel peinlicheren (und unglaublich schlecht gespielten) Trauerszene:
Angesichts dieser Kombination zweier klischeebehafteten, abgeschmackten und schlecht inszenierten Nebenhandlungen fällt es schwer etwas Positives zu finden. Allerhöchstens die teilweise echt guten Alienmasken
Kurz: Diese Folge lässt drei Podcaster zurück, die irgendwo zwischen gelangweilt, fassungslos bis beleidigt pendeln.
Und tatsächlich: der Griff in die Hose geht heute deshalb fast ins leere und bringt einen neuen Negativrekord mit:
Mit aller Mühe und mehr aus Mitleid vergeben wir für dieses beleidigende Machwerk
Und womit? Mit Recht!
Apropos: Wir können mit Recht und Fug behaupten: Das Hören dieses Castes ist unterhaltsamer als die Folge selbst.
Aber vorher noch ein paar weiterführende Informationen:
Und jetzt zieht die Boxhandschuhe an (das tut nicht so weh, wenn Ihr Euch mit der Faust auf den Kopf haut) und Ring frei!
Folgende Podcaster waren an dieser Episode beteiligt:
Wenn Ihr mögt, schmeißt uns doch was in den Hut:
By Der graue RatBeginnen wir die Episode mit einem Witz:
Das fasst die Episode erschreckend gut zusammen. Aber glauben Sie nicht mir, glauben sie den knallharten Urteilen unser Experten:
Da müssen wir jetzt trotzdem durch. Beginnen wir mit der B-Handlung, die der Folge den Namen gegeben hat. Garibaldi feiert nämlich grade ein Erfolgserlebnis: Er hat einen finsteren Typen verhaftet:
Kurz: Garibaldi demonstriert hier wieder gelebte Inkontinmpetenz und – sehr zur Enttäuschung der auf Beförderung durch Vorgesetzenmord hoffenden Security – wird durch seinen alten Kumpel in letzter Sekunde gerettet. Aufritt Walker Smith
Gemeinsam walken sie erstmal in den Burgerladen
Wir stellen fest: In dieser Folge wird gefressen und gesoffen, was das Zeug hält. In teilweise ausgesprochen schönen Kulissen. Doch ein voller Bauch trainiert nicht gerne, und die Aliens nicht gerne mit Menschen. Deswegen lassen sie Walker auch nicht bei ihrem Kampfsport mitspielen. Der geht zwar angeblich bis auf Leben und Tod, ist aber inszeniert wie Ringelpietz mit Anfassen im örtlichen Lampenladen
Am Ende darf Walker dank eines total offensichtlichen Schlupfloches doch noch in in den Ring und natürlich raus als Ring-King. Mit ordentlich plingpling. Wattn Ding.
Kommen wir nun zur anderen Nebenhandlung, denn auch Susan bekommt Besuch
Ein wandelndes Klischee kommt vorbei: Robbie…äh Rabbi Koslow hat die letzten 20 Jahre hinter dem Mond verbracht und läuft nun mit großen Rehaugen über die Station, findet alles total spacy aber auch irgendwie nicht kosher. Und er geht allen auf den Sack:
Und wer vergessen hat, warum die gute Susan trauern soll, für den gibts die unnötigste Rückblende der Serie. Einzelheiten zu diesem peinlichen Handlungsstrang ersparen wir Euch an dieser Stelle. Soviel sei gesagt: Er endet in einer noch viel peinlicheren (und unglaublich schlecht gespielten) Trauerszene:
Angesichts dieser Kombination zweier klischeebehafteten, abgeschmackten und schlecht inszenierten Nebenhandlungen fällt es schwer etwas Positives zu finden. Allerhöchstens die teilweise echt guten Alienmasken
Kurz: Diese Folge lässt drei Podcaster zurück, die irgendwo zwischen gelangweilt, fassungslos bis beleidigt pendeln.
Und tatsächlich: der Griff in die Hose geht heute deshalb fast ins leere und bringt einen neuen Negativrekord mit:
Mit aller Mühe und mehr aus Mitleid vergeben wir für dieses beleidigende Machwerk
Und womit? Mit Recht!
Apropos: Wir können mit Recht und Fug behaupten: Das Hören dieses Castes ist unterhaltsamer als die Folge selbst.
Aber vorher noch ein paar weiterführende Informationen:
Und jetzt zieht die Boxhandschuhe an (das tut nicht so weh, wenn Ihr Euch mit der Faust auf den Kopf haut) und Ring frei!
Folgende Podcaster waren an dieser Episode beteiligt:
Wenn Ihr mögt, schmeißt uns doch was in den Hut:

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