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In Folge 59 der Prozessphilosophen sitzen Matúš und Daniel diesmal mit einem Gast, der die Brücke von BPMN-Standards bis zu haptischen Workshop-Koffern schlägt: Prof. Dr. Alex Lübbe. Alex erzählt, wie er schon als junger Forscher in Australien mit an den Grundlagen von BPMN gearbeitet hat, warum Standardisierung so oft an den Menschen scheitert und wieso gute Prozessarbeit oft nicht an 150 Symbolen, sondern an 4 greifbaren Formen auf Plexiglas liegt.
Wir erfahren, warum er trotz technischer Lösungen bis heute überzeugt ist, dass erfolgreiche Prozessarbeit nur funktioniert, wenn Menschen mitmachen — und was seine beliebte Workshop-Methode mit einem einfachen Koffer voller Formen möglich macht. Gemeinsam diskutieren wir, warum Notationen wie EPK und BPMN nie wirklich aussterben, was der Unterschied zu S-BPM ist und ob neue Generationen wirklich alles radikal neu denken müssen.
Außerdem geht es um die Frage: Warum ist Prozessmanagement immer noch ein ewiger „Hype“, der doch gleichzeitig nicht überall ankommt? Und warum sind Erfolgsgeschichten von mutigen Citizen Developern und Low-Code-Projekten so wichtig? Ein Blick zurück, ein Blick nach vorn — und ein klares Plädoyer dafür, Prozesse nie ohne Menschen zu denken.
WICHTIG:
Abschließende Worte:
Wir hoffen, dass euch diese Folge genauso viel Spaß gemacht hat wie uns. Freut euch auf die nächste Episode, wo wir euch mehr über uns und unsere Erfahrungen erzählen werden. Bleibt neugierig und bis bald!
Kontakt & weiterführende Links:
Matúš: https://www.linkedin.com/in/matusmala/
Daniel: http://https://www.linkedin.com/in/danielmatka/
Prof. Alexander Lübbe: https://www.linkedin.com/in/alexluebbe/
Process Academy: Website
In Folge 59 der Prozessphilosophen sitzen Matúš und Daniel diesmal mit einem Gast, der die Brücke von BPMN-Standards bis zu haptischen Workshop-Koffern schlägt: Prof. Dr. Alex Lübbe. Alex erzählt, wie er schon als junger Forscher in Australien mit an den Grundlagen von BPMN gearbeitet hat, warum Standardisierung so oft an den Menschen scheitert und wieso gute Prozessarbeit oft nicht an 150 Symbolen, sondern an 4 greifbaren Formen auf Plexiglas liegt.
Wir erfahren, warum er trotz technischer Lösungen bis heute überzeugt ist, dass erfolgreiche Prozessarbeit nur funktioniert, wenn Menschen mitmachen — und was seine beliebte Workshop-Methode mit einem einfachen Koffer voller Formen möglich macht. Gemeinsam diskutieren wir, warum Notationen wie EPK und BPMN nie wirklich aussterben, was der Unterschied zu S-BPM ist und ob neue Generationen wirklich alles radikal neu denken müssen.
Außerdem geht es um die Frage: Warum ist Prozessmanagement immer noch ein ewiger „Hype“, der doch gleichzeitig nicht überall ankommt? Und warum sind Erfolgsgeschichten von mutigen Citizen Developern und Low-Code-Projekten so wichtig? Ein Blick zurück, ein Blick nach vorn — und ein klares Plädoyer dafür, Prozesse nie ohne Menschen zu denken.
WICHTIG:
Abschließende Worte:
Wir hoffen, dass euch diese Folge genauso viel Spaß gemacht hat wie uns. Freut euch auf die nächste Episode, wo wir euch mehr über uns und unsere Erfahrungen erzählen werden. Bleibt neugierig und bis bald!
Kontakt & weiterführende Links:
Matúš: https://www.linkedin.com/in/matusmala/
Daniel: http://https://www.linkedin.com/in/danielmatka/
Prof. Alexander Lübbe: https://www.linkedin.com/in/alexluebbe/
Process Academy: Website