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In dieser Folge rede ich ganz offen darüber, warum ich den großen Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und X (Twitter) den Rücken gekehrt habe. Es geht um Frust, um verlorene Diskussionskultur, um toxische Algorithmen – aber auch um Hoffnung. Denn ich habe Alternativen gefunden: Das Fediverse. Was das eigentlich ist, wie es funktioniert, welche Plattformen es dort gibt – von Mastodon über PeerTube bis hin zu Hubzilla – und warum es nicht nur nerdige Spielerei ist, sondern ein Stück digitale Selbstbestimmung.
Ich spreche über die Vorteile und Schattenseiten dieser dezentralen Welt, wie man dort anfängt, warum vieles anders – und vielleicht gerade deswegen besser – ist.
Und ich erzähle, was das mit meiner Geschichte als langjähriger Internet-Nutzer zu tun hat. Zwischen Blogs, Foren, YouTube, Facebook und einer guten Portion Netz-Nostalgie.
Ein persönlicher Rückblick auf die Frustration mit Facebook, Instagram & X – und wie die Diskussionskultur in sozialen Netzwerken zerbröckelte.
Erklärung der Grundidee: Dezentralität, offene Protokolle wie ActivityPub, viele kleine Plattformen statt einer Konzern-Monokultur.
Warum sich das Fediverse für mich richtig anfühlt – auch wenn es kein perfekter Ort ist, sondern eine digitale Baustelle mit viel Herz.
Eine LautFunk Publikationskartell Produktion - Wo Geschichten unüberhörbar übermittelt werden.
This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License
Hinweis: Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Wenn du über diese Links einkaufst, erhalte ich eine kleine Provision ohne zusätzliche Kosten für dich.
Der Beitrag Die Abschweifung 54 Abschweifen ins Fediverse erschien zuerst auf LautFunk.
By Sascha MarkmannIn dieser Folge rede ich ganz offen darüber, warum ich den großen Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und X (Twitter) den Rücken gekehrt habe. Es geht um Frust, um verlorene Diskussionskultur, um toxische Algorithmen – aber auch um Hoffnung. Denn ich habe Alternativen gefunden: Das Fediverse. Was das eigentlich ist, wie es funktioniert, welche Plattformen es dort gibt – von Mastodon über PeerTube bis hin zu Hubzilla – und warum es nicht nur nerdige Spielerei ist, sondern ein Stück digitale Selbstbestimmung.
Ich spreche über die Vorteile und Schattenseiten dieser dezentralen Welt, wie man dort anfängt, warum vieles anders – und vielleicht gerade deswegen besser – ist.
Und ich erzähle, was das mit meiner Geschichte als langjähriger Internet-Nutzer zu tun hat. Zwischen Blogs, Foren, YouTube, Facebook und einer guten Portion Netz-Nostalgie.
Ein persönlicher Rückblick auf die Frustration mit Facebook, Instagram & X – und wie die Diskussionskultur in sozialen Netzwerken zerbröckelte.
Erklärung der Grundidee: Dezentralität, offene Protokolle wie ActivityPub, viele kleine Plattformen statt einer Konzern-Monokultur.
Warum sich das Fediverse für mich richtig anfühlt – auch wenn es kein perfekter Ort ist, sondern eine digitale Baustelle mit viel Herz.
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This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License
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