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Nach der Festigung seiner Macht im Inneren richtet Hitler seinen Blick auf das Ausland. Die Revision des Versailler Vertrags wird zur zentralen Säule seiner Außenpolitik. Der Austritt aus dem Völkerbund, die Wiederbewaffnung Deutschlands und die Besetzung des entmilitarisierten Rheinlandes 1936 markieren die ersten Schritte eines Regimes, das sich bewusst über internationale Vereinbarungen hinwegsetzt, um seine Macht zu erweitern.
Gleichzeitig baut Hitler neue Bündnisse auf, um die internationale Isolation Deutschlands zu durchbrechen. Die Achse Berlin-Rom und der Antikomintern-Pakt verbinden Deutschland mit Italien und Japan und stärken das Regime diplomatisch. Der Anschluss Österreichs 1938 und die Sudetenkrise zeigen, wie geschickte Propaganda und gezielte Drohungen eingesetzt werden, um Expansion als „legitime“ Rückkehr historischer Territorien darzustellen.
Diese Episode analysiert, wie das Regime internationale Vereinbarungen manipulierte und die Schwächen der Großmächte ausnutzte, um die eigene Aggression zu verschleiern. Sie zeigt, wie leicht der Weg zum Krieg geebnet werden konnte, wenn die Weltgemeinschaft nicht entschlossen reagiert.
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Nach der Festigung seiner Macht im Inneren richtet Hitler seinen Blick auf das Ausland. Die Revision des Versailler Vertrags wird zur zentralen Säule seiner Außenpolitik. Der Austritt aus dem Völkerbund, die Wiederbewaffnung Deutschlands und die Besetzung des entmilitarisierten Rheinlandes 1936 markieren die ersten Schritte eines Regimes, das sich bewusst über internationale Vereinbarungen hinwegsetzt, um seine Macht zu erweitern.
Gleichzeitig baut Hitler neue Bündnisse auf, um die internationale Isolation Deutschlands zu durchbrechen. Die Achse Berlin-Rom und der Antikomintern-Pakt verbinden Deutschland mit Italien und Japan und stärken das Regime diplomatisch. Der Anschluss Österreichs 1938 und die Sudetenkrise zeigen, wie geschickte Propaganda und gezielte Drohungen eingesetzt werden, um Expansion als „legitime“ Rückkehr historischer Territorien darzustellen.
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