Nach seiner Auferstehung erneuert Jesus den Ruf zur Nachfolge an seine Jünger – ein Aufruf, der bis heute Bestand hat. Es ist eine Einladung zur Beziehung, Hingabe und zum Dienst.

Die Kreuzigung Jesu ist der entscheidende Moment in der Geschichte der Menschheit. Hier zeigt sich die Tiefe der Liebe Gottes und das Ausmaß seines Opfers.

Mit dem Herannahen des Todes nehmen Worte an Bedeutung zu. Jesus wählt seine Worte, kurz vor dem Tod, ganz bewusst.

Unterschiedliche Altersgruppen könnten auf die Frage, was am Ende des Lebens zählt, verschiedene Antworten geben.

Jesus konfrontiert seine Zuhörer mit herausfordernden Worten. Sie offenbaren zweierlei: Einerseits den Blick Jesu, der bis auf den menschlichen Herzensgrund reicht, andererseits die ewigen Wahrheiten der göttlichen Welt.

Das Thema des Alten Testaments ist eine Person: Jesus, der Messias. Von ihm prophezeien die Propheten und singen die Psalmisten. Er ist die Erfüllung des Planes Gottes.

Was braucht es, dass aus Glaube Gewissheit werden kann? Oder ist die Frage weniger, was, sondern wen es braucht?

Ein Zeuge steht nicht für die Meinung der Masse, sondern spricht von dem, was selbst gesehen, gehört oder erlebt wurde. Er ist der Wahrheit verpflichtet - selbst, wenn er damit der Mehrheit widerspricht.

Jesus ist nicht nur der Retter einer bestimmten Gruppe oder Nation – er ist der Retter der ganzen Welt. Seine Begegnung mit der Samariterin durchbricht soziale und religiöse Barrieren, um die eigentliche Wunde der Menschheit zu heilen.

Der bekannte Prolog des Johannesevangeliums verdeutlicht einen Punkt: Die Menschwerdung Jesu ist nicht das, was die Menschen am meisten wollen, aber das, was sie am dringendsten benötigen.