Während der Großteil der Welt zur Normalität zurückgekehrt ist, will Kanadas Premier Justin Trudeau seinen Bürgern weitere Auffrischungsimpfungen verordnen.
Ein Kommentar von Jeremy Harrigan.
Man könnte meinen, diese Nachricht beziehe sich auf Karl Lauterbach. Gilt der Deutsche doch als der weltweit so ziemlich letzte Zeuge Coronas, der seiner Bevölkerung auch noch im nächsten Winter partout eine Wiederauflage des Maßnahmen-Terrors aufdrücken will. Tatsächlich geht es aber um ein großes Land jenseits des Atlantiks. Kanadas Regierungschef Justin Trudeau wurde von den Ereignissen der letzten Jahre offenbar in eine Art Machtrausch versetzt. Das Virus sei noch nicht mit uns fertig, orakelte Trudeau. Für den Winter kündige sich eine weitere große Welle an. Gegen diese gebe es nur ein probates Gegenmittel: jeweils aktualisierte Impfungen. Wieder also sehen sich selbst brave Geimpfte unversehens mit der Nachricht konfrontiert, ihr Immunschutz sei abgelaufen. Wie viele Spritzen man sich denn im Lauf eines Lebens würde geben lassen müssen — das bleibt unklar. Nun könnte man bezüglich der Verhaltensauffälligkeiten Trudeaus ja auch gelassen bleiben und sich denken: „Lass ihn reden!“ Leider könnten aber besonders erpressbare Personengruppen — Studenten etwa — ihre Karrierechancen verlieren, sollten sie sich dem Impfgebot nicht unterwerfen.
Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke und an all die Injektionen, die ich als Kind bekam, und dann an meine 20-jährige Dienstzeit in der Armee, kann ich mich an einige der Spritzen erinnern, die ich vor meinen Einsätzen im Irak und in Afghanistan bekam, darunter auch einige Auffrischungsimpfungen, von denen man mir sagte, sie seien notwendig.
Zunächst ein kurzer Rückblick auf die Pillen-Szene im Originalfilm „The Matrix“ von 1999: Morpheus (Lawrence Fishburne) stellt Neo (Keanu Reeves) vor die Wahl, die blaue oder die rote Pille zu nehmen. Wenn Neo die blaue Pille schluckt, kann er in seinem Bett aufwachen und glauben, was immer er über die Welt, in der er lebt, glauben will, und im Grunde genommen sein Leben so leben, wie er es für richtig hält, ein guter Bürger und ein harter Arbeiter sein und der Autorität immer blinden Gehorsam leisten.
Aber wenn er die rote Pille schluckt, würde es ihm wie Schuppen von den Augen fallen, und er würde die Wahrheit erkennen, dass er in die Knechtschaft hineingeboren wurde, als Sklave eines Systems der Tyrannei und der absoluten Kontrolle über die Menschen, eingebettet in ein Computerprogramm, das eine falsche Realität vorgaukelt — die Matrix. Aus Neugier, aber auch aus einem Vertrauensvorschuss heraus, nimmt Neo natürlich die rote Pille und wird zu einem knallharten Kerl; Sie kennen den Rest der Geschichte, wenn Sie den Film und seine Fortsetzungen gesehen haben.
Traurigerweise wollen so viele Menschen auf der ganzen Welt weiterhin die blaue Pille nehmen, oder sie nehmen sie einfach, ob sie es überhaupt merken oder nicht. Sicher, keine Regierungsinstitutionen oder Medien sind perfekt, aber sie müssen doch auf mein Wohlergehen bedacht sein — meinen sie —, also werde ich weiterhin tun, was mir gesagt wird; ich bin sicher, dass alles gut gehen wird. Ob aus Stolz, Arroganz oder hartnäckiger Ignoranz, sie fallen weiterhin auf eine Fälschung herein und stecken den Kopf in den Sand, während die Zeit voranschreitet.
Nachdem ich nun schon seit über zehn Jahren über die Gier und Korruption von Big Pharma aufgeklärt bin, vor allem, wenn es um den Drang geht, die Welt im Allgemeinen zu impfen, scheint diese ungezügelte COVID-Verstärkungskampagne immer mehr an Fahrt zu gewinnen. Neulich besuchte ich die Webseite coronavirus.house.