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Warhammer ist heute ein weltweites Phänomen – mit Videospielen, Romanen, Miniaturen, einem riesigen Fandom und bald sogar einer eigenen Serie bei Amazon mit Henry Cavill. Doch nur wenige sprechen über die Firma hinter all dem: Games Workshop. In dieser Folge spreche ich mit meinem Gast Stefan vom Hyperraum-Podcast über die Geschichte von Warhammer und dieEntwicklung von Games Workshop – von den Anfängen in den 1970ern bis zum heutigen Status als Popkultur-Ikone.
Wir erzählen, wie alles begann – mit Ian Livingstone und Steve Jackson, die das Unternehmen gründeten. Zuerst als Versandhandel für Dungeons & Dragons, später mit eigenem Magazin: White Dwarf. Und natürlich geht es auch um die Geburt von Warhammer Fantasy und Warhammer 40.000, das viele auch einfach „40k“ nennen. Wir zeigen, wie sich Games Workshop vomRollenspiel-Importeur zum führenden Anbieter im „Wargaming“ entwickelte – mit eigenem Designstudio, eigenen Figurenlinien wie Citadel Miniatures, weltweiten Stores und einem unverwechselbaren Stil: dem sogenannten Grimdark.
Dabei werfen wir auch einen Blick auf andere Systeme – etwa Dungeons & Dragons – und sprechen darüber, was ein Tabletop-Spiel vom klassischen Rollenspiel unterscheidet. Was macht Warhammer 40k so besonders? Warum zieht das düstere Universum so viele Spieler in seinen Bann? Und wie verändern Videospiele, YouTube, Animationsserien und bald auch die neue Amazon-Produktion den Zugang zu diesem Hobby?
Natürlich geht es auch um persönliche Erfahrungen. Stefan ist noch relativ neu im Warhammer-Kosmos – und bringt eine frische Sicht mit. Ich selbst bin seit über 30 Jahren dabei. Nicht als Turnierspieler, aber als Fan von Romanen, Regeln, Würfeln und Geschichten. Wir sprechen über Einsteigerboxen, alte Blisterpacks, über das Bemalen der Figuren, über Preise – und über die Frage, ob Warhammer heute überhaupt noch ein bezahlbares Hobby ist. Außerdem geht es um die Umbrüche im System selbst: denNiedergang von Warhammer Fantasy und die Einführung von Age of Sigmar, die viele Fans zunächst skeptisch gesehen haben – die aber später auch neue Spieler gewinnen konnte. Diese Folge ist ein Blick zurück auf fast 50 JahreTabletop-Geschichte – von nerdigen Anfängen bis hin zur Präsenz in der Popkultur. Egal ob du Warhammer-Veteran bist oder gerade erst deine erste Miniatur bemalt hast – hier erfährst du, wie alles angefangen hat.
🔊 Moderation: Moritz Böger
🎙️ Gast: Stefan
🔊 Musik: Nikolai Wintjes
📍 Folge: 33
Warhammer ist heute ein weltweites Phänomen – mit Videospielen, Romanen, Miniaturen, einem riesigen Fandom und bald sogar einer eigenen Serie bei Amazon mit Henry Cavill. Doch nur wenige sprechen über die Firma hinter all dem: Games Workshop. In dieser Folge spreche ich mit meinem Gast Stefan vom Hyperraum-Podcast über die Geschichte von Warhammer und dieEntwicklung von Games Workshop – von den Anfängen in den 1970ern bis zum heutigen Status als Popkultur-Ikone.
Wir erzählen, wie alles begann – mit Ian Livingstone und Steve Jackson, die das Unternehmen gründeten. Zuerst als Versandhandel für Dungeons & Dragons, später mit eigenem Magazin: White Dwarf. Und natürlich geht es auch um die Geburt von Warhammer Fantasy und Warhammer 40.000, das viele auch einfach „40k“ nennen. Wir zeigen, wie sich Games Workshop vomRollenspiel-Importeur zum führenden Anbieter im „Wargaming“ entwickelte – mit eigenem Designstudio, eigenen Figurenlinien wie Citadel Miniatures, weltweiten Stores und einem unverwechselbaren Stil: dem sogenannten Grimdark.
Dabei werfen wir auch einen Blick auf andere Systeme – etwa Dungeons & Dragons – und sprechen darüber, was ein Tabletop-Spiel vom klassischen Rollenspiel unterscheidet. Was macht Warhammer 40k so besonders? Warum zieht das düstere Universum so viele Spieler in seinen Bann? Und wie verändern Videospiele, YouTube, Animationsserien und bald auch die neue Amazon-Produktion den Zugang zu diesem Hobby?
Natürlich geht es auch um persönliche Erfahrungen. Stefan ist noch relativ neu im Warhammer-Kosmos – und bringt eine frische Sicht mit. Ich selbst bin seit über 30 Jahren dabei. Nicht als Turnierspieler, aber als Fan von Romanen, Regeln, Würfeln und Geschichten. Wir sprechen über Einsteigerboxen, alte Blisterpacks, über das Bemalen der Figuren, über Preise – und über die Frage, ob Warhammer heute überhaupt noch ein bezahlbares Hobby ist. Außerdem geht es um die Umbrüche im System selbst: denNiedergang von Warhammer Fantasy und die Einführung von Age of Sigmar, die viele Fans zunächst skeptisch gesehen haben – die aber später auch neue Spieler gewinnen konnte. Diese Folge ist ein Blick zurück auf fast 50 JahreTabletop-Geschichte – von nerdigen Anfängen bis hin zur Präsenz in der Popkultur. Egal ob du Warhammer-Veteran bist oder gerade erst deine erste Miniatur bemalt hast – hier erfährst du, wie alles angefangen hat.
🔊 Moderation: Moritz Böger
🎙️ Gast: Stefan
🔊 Musik: Nikolai Wintjes
📍 Folge: 33
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